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Portfolio
Sample translations submitted: 5
German to English: Datenblatt ProCal Software General field: Tech/Engineering Detailed field: Computers: Software
Source text - German Software ProCal
Installation
Die magnetischen Zahnradgeber haben eine I2C-Schnittstelle für den Feinabgleich der analogen Gebersignale. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten (s. Datenblatt RGM2G, Seite 4):
1. mit Hilfe eines PC oder Laptop und der Abgleichbox PB-RGMA-USB oder
DCMU-16 bzw. DCMU-32
2. mit Hilfe der Abgleichbox PB-RGMA-I2C-HH
Für die erste Vorgehensweise ist es erforderlich, die USB-Treiber und die Software ProCal auf dem PC oder Laptop zu installieren.
Die Software steht in drei Versionen zur Verfügung:
ProCal Version K0.08 ... für RGM2G-Geber ohne Scope
ProCal Version K1.08 ... für RGM2G-Geber mit Scope
ProCal Version K2.08 ... für RGM2G-Geber mit Scope und automatischem
Abgleich
Achtung: Ihr PC oder Laptop sollte über ein Betriebssystem WINDOWS ... (kein Vista !) verfügen. Ferner ist ein USB-Anschluss erforderlich.
Installation der USB-Treiber
1. Die Abgleichbox PB-RGMA-USB oder DCMU-16 bzw. DCMU-32 mit einem
USB-Anschluss des Computers verbinden.
2. Der Computer sucht automatisch nach dem USB-Treiber. Den Anweisungen des
Computers folgen.
Wichtig: Die USB-Treiber befinden sich im Verzeichnis ...SoftwareUSB_RGMA
Die Suche nach den USB-Treibern wird zweimal durchgeführt - für "Kanal A" und für "Kanal B".
Die Abbildungen zeigen den Vorgang unter WINDOWS XP.
Nach der Installation von "Kanal A" erfolgt die gleiche Installationsprozedur für "Kanal B". Danach ist die USB-Treiberinstallation abgeschlossen.
Installation der Software ProCal
Das Programm ProCal muss nicht gesondert installiert werden.
Nach dem Verbinden der Abgleichbox PB-RGMA-USB oder DCMU-16 bzw. DCMU-32 mit dem Geber RGM2G wird das jeweilige Programm durch Doppelklick auf die
EXE-Datei
ProCal.exe
im Ordner ...SoftwareProCal_K0.08
(ohne Scope)
oder
im Ordner ...SoftwareProCal_K1.08
(mit Scope)
oder
im Ordner ...SoftwareProCal_K2.08
(mit Scope und automatischem Ablgleich)
gestartet.
Achtung: Der Geber muss dabei aktiv sein, d.h., am Geber muss die Versorgungs-spannung UB = 5 VDC anliegen.
ProCal
Das Programm ProCal dient zum Feinabgleich der Signale von Gebern, bei denen die automatische Stabilisierung der Signalamplituden nicht aktiviert wurde.
Starten des Programms
1. Der Geber wird gemäß Installationshinweisen montiert und mit UB = 5 VDC versorgt.
2. Der Geber ist mit der Abgleichbox PB-RGMA-USB (Details s. Datenblatt Seite 4) oder
DCMU-16 bzw. DCMU-32 zu verbinden.
Achtung: Der markierte Pin des Anschlusskabels muß in Pin 1 der Buchsen am
Geber gesteckt werden!
3. Die Abgleichbox PB-RGMA-USB oder DCMU-16 bzw. DCMU-32 wird mit dem
Computer verbunden.
4. Durch Doppelklick auf die EXE-Datei ProCal.exe im
Ordner ...SoftwareProCal_K0.08, ...SoftwareProCal_K1.08 oder
...SoftwareProCal_K2.08 mit den zusätzlichen Dateien ComCt232.ocx,
comdlg32.ocx, i2ckom.dll
(zusätzlich bei ProCal_K1.08 und ProCal_K2.08: DTAcq32.ocx, dtplot32.ocx) wird
das Programm ProCal gestartet.
Am unteren linken Rand muss "iC-MSB access successful" in einem grünen Rahmen
angezeigt werden. Falls dies nicht der Fall ist - Schritte 1 - 4 wiederholen.
5. Mit dem Button "Read Parameter" werden die aktuellen Parameter aus dem Geber
gelesen. Neben den Parametern wird die Seriennummer, der Typ und das
Herstellungsdatum des Gebers angezeigt.
Feinabgleich der Signalparameter
6. Mit Hilfe der entsprechenden Buttons können die Parameter Amplitude ("Gain
Factor"), Offset ("Offset") und Phase ("Phase Correction") der Signalspuren
(CH 1 & CH 2) korrigiert werden.
7. Gleiche Einstellmöglichkeiten sind für das Ref.-Signal möglich - Amplitude Ref. ("Gain
Factor") und Offset Ref ("Offset").
Außerdem kann der Comparator und die Invertierung aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Der Comparator erzeugt aus dem ursprünglichen analogen Referenzsignal einen
digitalen Rechteckimpuls, entsprechend den Nulldurchgängen des Analogsignals.
8. Wichtig: Jede Veränderung der Signalparameter wird sofort an den Geber
übertragen und die resultierende Korrektur der Signalparameter kann online
überprüft werden.
Speichern der Parameter & Beenden
9. Nach erfolgreicher Korrektur der Signalparameter müssen die eingestellten Werte mit
Hilfe des Buttons "Save Parameter" im Geber abgespeichert werden.
10. Wichtig: Zur Überprüfung, ob die Werte vom Geber richtig übernommen wurden,
muss der Geber deaktiviert (Abschalten der Versorgungsspannung) und an-
schließend wieder aktiviert werden. Entsprechen die Signalparameter den ein-
gestellten Werten, wurde die vorgenommene Konfiguration vom Geber übernommen.
11. Zum Protokollieren können die eingestellten Werte in einer Datei durch Drücken des
Buttons "Save File" auf dem Computer abgelegt werden. Wiederherstellung der
Datei durch "Load File".
12. Soll ein weiterer Geber bearbeitet werden, dann kann dieser sofort, ohne Neustart
des Programms angeschlossen werden.
13. Beenden des Programms mit Button "Exit".
Verwendung der Box DCMU-16 oder DCMU-32
Wird für die Kalibrierung die Abgleichbox DCMU-16 oder DCMU-32 verwendet, so steht ab der Softwareversion ProCal K1.08 das Scope zur Verfügung (Angabe über die Softwareversion durch Klick auf Logo VS Sensorik).
Hierzu muss sich die EXE-Datei ProCal_Scope.exe in dem Ordner ...SoftwareProCal_K1.08 bzw. ...SoftwareProCal_K2.08 befinden.
1. Durch Klick auf "Scope" im Hauptbildschirm öffnet sich das Scope.
2. Folgende Einstellungen können am Scope vorgenommen werden:
1 Wechsel zwischen Handbetrieb (ca. 100 U/min) und Maschinenbetrieb (ca. 3000
U/min)
2 Ändern des Triggerkanals (Ref, A, B).
3 Ändern des Triggerlevels von -1,0 bis 1,0 V in 0,1-Schritten.
4 Ändern der Triggerposition. Angegeben in Prozent von 0 bis 100 %.
5 Ändern der Zeitskalierung
6 Ändern der Hintergrundfarbe für Protokollerstellung (schwarz/weiß)
7 Kanäle ein- bzw. ausblenden
8 Protokollerstellung in Word (siehe nächste Seite)
Protokollerstellung
3. Durch Klick auf "Protocol" wird ein Protokoll mit folgendem Aussehen in Microsoft
Word erstellt.
Automatischer Abgleich
1. Durch Klick auf "Auto Calibration" im Hauptbildschirm öffnet sich das Fenster für den
automatischen Abgleich.
2. Ist das Scope nicht geöffnet, so muss dies durch Klick auf "Scope" geöffnet werden.
Das Scope bei Handbetrieb (ca. 100 U/min) auf "Hand Drive" und bei Maschinen-
betrieb (ca. 3000 U/min) auf "Machine Operation" einstellen (siehe Blatt 5).
3. Zunächst das Zahnrad in eine Richtung drehen und nachdem sich stabile Werte auf
der Anzeige eingestellt haben mit Klick auf "Start 1" die automatische Kalibrierung
beginnen. Durch die Anzeige OK wird die Fertigstellung der ersten Drehrichtung
signalisiert.
4. Anschließend das Zahnrad in die andere Richtung drehen und mit Klick auf "Start 2"
die gleiche Prozedur wie unter Schritt 3 durchführen.
Die angestrebten Werte sind nun mit der vorgegebenen Toleranz eingestellt.
Im Fenster "Average" wir der arithmetische Mittelwert aus links- und rechtsdrehen angezeigt.
5. Sind die nun angezeigten Werte nicht zufriedenstellend, so kann durch die Taste
"Reset" ein Neustart erzeugt und die Schritte 3-4 erneut durchgeführt werden.
Hinweis: Um die eingestellten Werte zu speichern, muss im Hauptbildschirm die Taste "Save Parameter" gedrückt werden.
Translation - English ProCal Software
Installation
The magnetic gear wheel encoders have an I2C-interface for the fine-tuning of analogue encoder signals. There are two ways of doing this (see Data Sheet RGM2G, p.4):
1. with the aid a PC or Laptop and alignment box -RGMA-USB or
DCMU-16 / DCMU-32
2. with the aid of alignment box PB-RGMA-I2C-HH
For the first procedure, you need to install the USB driver and the ProCal software on the PC or Laptop.
The software is available in three versions:
ProCal Version K0.08 ... for RGM2G-Encoders without Scope
ProCal Version K1.08 ... for RGM2G-Encoders with Scope
ProCal Version K2.08 ... for RGM2G-Encoders with Scope and automatic
alignment
Warning: Your PC or laptop should be running WINDOWS ... (no Vista!). Furthermore, a USB connection is required.
Installation of the USB Driver
1. Connect alignment box PB-RGMA-USB or DCMU-16 / DCMU-32 with a USB port on the computer.
2. The computer searches for the USB driver automatically. Follow the computer’s instructions.
Important: The USB drivers are to be found in the directory ...SoftwareUSB_RGMA
The search for USB drivers is carried out twice – for "Channel A" and for "Channel B".
The diagrams show the procedure under WINDOWS XP.
After the installation of "Channel A", the same installation procedure takes place for "Channel B". The USB driver installation is then complete.
Installation of the ProCal Software
The ProCal software does not have to be installed separately.
After connecting the alignment box PB-RGMA-USB or DCMU-16/ DCMU-32 with the RGM2G encoder, the respective programme is started by double-clicking on the EXE file
ProCal.exe
in the directory...SoftwareProCal_K0.08
(without Scope)
or
in the directory...SoftwareProCal_K1.08
(with Scope)
or
in the directory...SoftwareProCal_K2.08
(with Scope and automatic alignment)
Warning: The encoder must be active here, i.e., the encoder’s supply voltage must be UB = 5 VDC.
ProCal
The ProCal programme serves to fine-tune the signal from encoders, where the automatic stabilisation of signal amplitudes has not been activated.
Starting the Programme
1. The encoder is installed in accordance with the installation instructions and supplied with UB = 5 VDC.
2. The encoder is to be connected with the installation box PB-RGMA-USB (for details see Data Sheet p.4) or DCMU-16 / DCMU-32.
Warning: The marked connector cable pin must be plugged into Pin 1 of the encoder’s sockets!
3. The alignment box PB-RGMA-USB or DCMU-16 / DCMU-32 is connected with the computer.
4. Start the Procal programme by double-clicking on the EXE file ProCal.exe in
directory ...SoftwareProCal_K0.08, ...SoftwareProCal_K1.08 or
...SoftwareProCal_K2.08 with the additional files ComCt232.ocx,
comdlg32.ocx, i2ckom.dll
(additionally with ProCal_K1.08 and ProCal_K2.08: DTAcq32.ocx, dtplot32.ocx)
At the lower left corner, "iC-MSB access successful" must be displayed in a green frame. If this is not the case, repeat Steps 1 - 4.
5. With the button "Read Parameter", the current parameters are read from the encoder. Aside from the parameters, the encoder’s serial number, type and
manufacturer’s information are shown.
Fine-tuning the Signal Parameters
6. Using the corresponding buttons, the parameters Amplitude ("Gain
Factor"), Offset ("Offset") and Phase ("Phase Correction") of the encoder signals (CH 1 & CH 2) can be adjusted.
7. The same installation methods are possible for the Ref.-signal - Amplitude Ref. ("Gain
Factor") and Offset Ref ("Offset").
Furthermore, the comparator and the inversion can be activated/deactivated.
The comparator generates from the original analogue reference signal a digital rectangular pulse, corresponding to the crossover of the analogue signal.
8. Important: Every change to the signal parameters will be immediately transmitted to the encoder and the resulting adjustment of the signal parameters can be checked online.
Saving the parameters and finishing
9. After a successful adjustment of the signal parameters, the stored values must be saved in the encoder, using the button "Save Parameter".
10. Important: To check whether the values have been correctly imported from the encoder, the encoder must be de-activated (by switching off the supply voltage) and then re-activated. If the signal parameters match the tuned-in values, the configuration was imported from the encoder.
11. To keep a log, the values can be saved in a file by pressing the "Save File" button on the computer. Retrieve the file using "Load File".
12. If another encoder is to be dealt with, it can be connected immediately, without restarting the programme.
13. Close the programme using the button marked "Exit".
Using the Box DCMU-16 or DCMU-32
If the alignment box DCMU-16 or DCMU-32 is used for the calibration, from Software version ProCal K1.08 or higher, Scope is available (Details of the software version can be obtained by clicking on the VS Sensorik Logo).
For this, the EXE file ProCal_Scope.exe must be in the folder...SoftwareProCal_K1.08 or ...SoftwareProCal_K2.08.
1. Clicking on "Scope" on the main screen opens Scope.
2. The following fine-tuning can be done with Scope:
1 Switching between manual operation (c. 100 rpm) and machine operation (c. 3000
rpm)
2 Changing the trigger channel (Ref, A, B).
3 Changing the trigger level from –1.0 to 1.0 V in 0.1-increments
4 Changing of the trigger position. Given in per cent from 0 to 100 %.
5 Changing of the timescaling
6 Changing of the background colour for drawing up a log (black/white)
7 Tuning channels in and out
8 Drawing up a log in Word (see next page)
Drawing up a log
3. By clicking "Protocol", a log with the following appearance is created in Microsoft
Word.
Automatic Tuning
1. By clicking on "Auto Calibration" on the main screen, the automatic tuning window appears.
2. If Scope is not open, it must be opened by clicking on "Scope".
Adjust Scope to "Hand Drive" for manual operation (c. 100 rpm) and to "Machine Operation" for machine operation (c. 3000 rpm) - see Sheet 5.
3. To start with, turn the gear wheel in one direction and after stable values appear on the display, click "Start 1“ to begin automatic calibration. When OK appears, the completion of the first rotational direction is indicated.
4. Then turn the gear wheel in the other direction and carry out the same procedure by clicking "Start 2“, as in Step 3.
The desired values are now adjusted to the preset tolerance. In the window "Average" the arithmetic mean of left- and right rotations is displayed.
5. If the values now displayed are unsatisfactory, the "Reset" button can be used to start over, and steps 3-4 repeated.
Tip: To save the values thus tuned in, press the "Save Parameter" button on the main screen.
German to English: Biomass fuel supply contract General field: Law/Patents Detailed field: Law: Contract(s)
Source text - German LIEFER- UND BEZUGSVERTRAG (FREI WERK) - LANDSCHAFTSPFLEGEMATERIAL -
zwischen
x GmbH & Co
- Käufer -
und
y GmbH
- Verkäufer -
1. Lieferzeitraum
Der Käufer kauft und der Verkäufer liefert für den Betrieb des Biomasse-Heizkraftwerkes in xxxxxx im Zeitraum von 10 Jahren ab der voraussichtlichen Inbetriebnahme des BMHKW in der 27. KW 2008 zur Abdeckung eines prognostizierten jährlichen Brennstoffbedarfs von ca. 80.000 t/a benötigte Mengen NAWARO Brennstoffe gemäß den nachstehenden Festlegungen:
2. Qualität:
2.1. Die Gewinnung vertragsgegenständlicher Brennstoffe unterliegt nicht der Handelsklassensortierung für Rundholz. Eingesetzt wird verholztes Material aus der Landschaftspflege, welches ausschließlich zu energetischen Zwecken aufbereitet wird.
2.2. Das liefergegenständliche Landschaftspflegematerial wird mit einer Nenngröße von G100 vereinbart. Übergrößen in üblichen Anteilen können enthalten sein.
2.3. Der Wassergehalt des Landschaftspflegematerials darf 55 % nicht übersteigen.
2.4. Jedwede Abänderung der vorstehend definierten Qualitäten des Lieferguts bedarf der vor der Lieferung einzuräumenden schriftlichen Zustimmung des Käufers.
Die Einhaltung der Qualitätsmerkmale der Qualitätsrichtlinie des BMHKW ist bindend und Bestandteil dieses Vertrages. Beim zu liefernden Brennstoff sind ausschließlich nur für die Verbrennung im BMHKW aufbereitete Energiepflanzen gemäß § 8 Abs. 2
EEG, die keiner weiteren Aufbereitung oder Veränderung als zur Ernte, Konservierung oder Nutzung im BMHKW unterzogen wurden.
2.6 Der Nawaro Status in die Nachweisführungspflicht auf Lieferscheinen muss klargestellt werden.
3. Liefermenge:
3.1. Die Liefermenge an Landschaftspflegematerial wird wie folgt vereinbart: 3.1.1. Die jeweilige Jahresmindestliefermenge beträgt:
3.1.2. Die jeweilige monatliche Mindestliefermenge beträgt: 1.700 to/lutro.
3.2. Die Liefermenge ist mit Einzelabrufen vom Käufer beim Verkäufer abzurufen. Der Einzelabruf muss die Liefermenge und die Kalenderwoche enthalten, in der das Material geliefert werden soll. Die Einzelabrufe müssen 4 Wochen vorher vom Käufer dem Verkäufer schriftlich bekannt gegeben werden. Bis spätestens 2 Wochen vor dem Liefertermin werden die Lieferungen vom Verkäufer rückbestätigt.
3.3. Bei jedem Einzelabruf gemäß 4.1 ist eine Lieferung von möglichst 100 % der jeweiligen Abrufmenge anzustreben. Es können nur Teilmengen abgerufen werden, die jeweils einen LKW-Zug füllen. Kleinere Mengen als ein LKW-Zug oder Stückelungen, die zu Teilbeladungen führen würden, muss der Verkäufer nicht anliefern. Es steht dem Verkäufer frei, solche Anforderungen auf eine lieferbare Menge auf- oder abzustecken. Der Verkäufer ist ansonsten verpflichtet, die jeweils vereinbarte Abrufmenge, wenigstens aber 90 % davon zu tiefem. Der Käufer ist verpflichtet, einen Mehranfall von bis zu 10 % der jeweiligen Abrufmenge zu gleichen Bedingungen abzunehmen. Die Mindestliefermenge pro Jahr gemäß 3.1 darf insgesamt nicht unterschritten werden.
4. Lieferbeginn:
4.1. Die Lieferungen beginnen planmäßig ab 20 KW 2008 entsprechend jeweiliger, schriftlicher Einzelabrufe durch den Käufer, wobei die Einzelabrufe entsprechend Ziffer 3.2 vorliegen müssen.
4.2. Für die Aufnahme des Probebetriebs des Heizkraftwerkes ab ca. 20. KW 2008 verpflichtet sich der Verkäufer zur Lieferung binnen 14 Tagen ab entsprechendem Einzelabruf des Käufers. Der Käufer wird die diesbezügliche Abnahmebereitschaft spätestens 8 Wochen vorher anzeigen; bei nicht rechtzeitiger Anzeige verschiebt sich der Liefertermin der für den Probebetrieb benötigten Liefermenge entsprechend. Der abweichende neue Liefertermin ist dem Verkäufer rechtzeitig mitzuteilen.
5. Gewichtsbestimmung:
5.1. Das tatsächliche Gewicht des Landschaftspflegematerials/lutro wird nach Anlieferung im BMHKW auf einer geeichten Waage elektronisch ermittelt. Die entsprechenden Gewichte werden im Wiegeschein ausgewiesen; die Wiegescheine sind dem Verkäufer nach deren Erstellung unverzüglich zuzuleiten.
5.2. Die jeweilige Gewichtsermittlung erfolgt in der Gewichtsangabe Tonnen auf zwei Dezimalstellen genau.
5.3. Im Einzelfall kann im gegenseitigen Einvernehmen auch eine Umrechnung der Liefermenge in atro erfolgen.
6. Abnahme/Gefahrübergang:
6.1. Die Übernahme des von den jeweiligen Einzelabrufen erfassten Liefergutes (vertragskonform aufgearbeitet) erfolgt an einer vom Käufer festzulegenden Stelle auf dem Betriebsgelände des BMHKW nach Lieferung und Gewichtsbestimmung gemäß 5. Der Tag der Lieferung wird im Zusammenhang des jeweiligen Abrufes in Absprache zwischen Käufer und Verkäufer festgelegt.
6.2. Der Käufer kann innerhalb der Bereitstellungsfrist von 14 Tagen eine einmalige Verschiebung des Liefertermins verlangen, sofern eine Ankündigungsfrist von 3 Arbeitstagen eingehalten wird.
6.3. Der Verkäufer kann den Liefertag aus betrieblichen Gründen verschieben, sofern eine Anlieferung in der vereinbarten Kalenderwoche erfolgt. Bei einer darüber hinausgehenden Verzögerung werden die Parteien zeitnah einen neuen Liefertermin vereinbaren.
6.4. Der Käufer ist zur Übernahme spätestens innerhalb von 4 Wochen ab dem Bereitstellungstermin verpflichtet.
6.5. Mit dem Zeitpunkt der Übernahme geht die Gefahr des Verlustes, des Untergangs und der Wertminderung des bereitgestellten Lieferguts auf den Käufer über, nicht aber das Eigentum.
Das verkaufte Liefergut bleibt bis zur vollständigen Bezahlung des endgültigen Kaufpreises Eigentum des Verkäufers.
6a. Höhere Gewalt
6a. 1. Fälle höherer Gewalt, die die Vertragspartner ganz oder teilweise an der Erfüllung ihre Verpflichtungen hindern, entbinden beide Vertragspartner bis zum Wegfall der höheren Gewalt von der Erfüllung dieses Vertrages. Der Vertragspartner, bei dem die höhere Gewalt eingetreten ist, hat den anderen Partner unverzüglich hiervon zu unterrichten. Die Unmöglichkeit einer genügenden Versorgung mit Roh- und Hilfsstoffen, Streiks und Aussperrungen werden einem Fall höherer Gewalt gleichgesetzt. Die
Parteien haben Einvernehmen, dass im Fall einer ungenügenden Versorgung mit Roh- und Hilfsstoffen Vertragskunden des Verkäufers mit Priorität beliefert werden.
6a.2. Ob nach Beendigung der höheren Gewalt eine Nachlieferung für die während dieser Zeit nicht erfolgten Lieferungen bzw. ein Nachbezug geschehen soll, werden die beiden Partner im gegenseitigen Einvernehmen festlegen.
7. Preis: Preis:
7.1. Der Preis frei BMHKW beträgt:
7.1.1. je to/lutro 30,00 EUR
(in Worten: dreißig)
7.1.2. jeto/atro(vgl. 5.3)
(in Worten: Euro
EUR
jeweils zzgl. Mehrwertsteuer in der zum jeweiligen Liefertermin geltenden Höhe (soweit der Verkäufer von der Möglichkeit zur Mehrwertsteueroption Gebrauch macht und dies dem Käufer mitgeteilt hat). Dieser Preis bezieht sich auf einen Wassergehalt im Brennstoff von max. 50 %. Bei einem höheren Wassergehalt vereinbaren die Vertragsparteien einen Abschlag um je zwei Prozent vom Lieferpreis je Prozent der Ü-berschreitung des Wassergehalts.
7.2. Beide Parteien können spätestens 4 Wochen vor Beendigung eines jeden Lieferhalbjahres einen Anpassung des Preises für die nachfolgenden Kalenderjahre verlangen. Das Lieferjahr beginnt mit dem Tag der ersten Brennstoffannahme.
7.3. Für den Fall, dass die bestehende Fixierung des Preises für einen der Partner wirtschaftlich nicht mehr zumutbar ist, werden die Vertragskonditionen einvernehmlich zusätzlich zu Ziffer 7.2 neu verhandelt. Für den Verkäufer liegt u.a. eine wirtschaftlich Unzumutbarkeit vor, wenn die Differenz zwischen seinem Einkaufspreis und dem hier vereinbarten Verkaufspreis bezogen auf einen Durchschnittswert der letzten drei Monate weniger als 5% beträgt. Der Lieferant hat die Unzumutbarkeit dem Abnehmer transparent zu machen.
7.4. Die Parteien verpflichten sich ernsthaft über eine Fortsetzung des Vertrages zu zumutbaren Bedingungen zu verhandeln. Falls keine Einigung in den Preisverhandlungen entsprechend Ziff. 7.2 und/oder 7.3 erzielt werden kann, oder weil eine Partei trotz schriftlicher Aufforderung Preisverhandlungen nicht unverzüglich aufnimmt, kann der Vertrag mit einer Kündigungsfrist von 4 Wochen zum Monatsende von den Parteien jeweils beendet werden. Dieses Sonderkündigungsrecht besteht auch für den Fall, dass bereits bei erstmaliger Aufnahme der Belieferung durch den Verkäufer (geplant ist Mai 2008) die Differenz zwischen dem Einkaufspreis des Verkäufers und dem hier vereinbarten Verkaufspreis weniger als 5% beträgt. Maßgebend sind in diesem Fall die Einkaufspreise des gelieferten bzw. zu liefernden Materials
7.5. Bis zur Beendigung des Vertragsverhältnisses durch Kündigung bzw. einer Einigung über die neuen Preise gelten die bisherigen vereinbarten Konditionen vorbehaltlich einer abweichenden übereinstimmenden Vereinbarung der Parteien weiter.
8. Zahlungsbedingungen:
8.1. Die Rechnungsstellung erfolgt auf der Grundlage der dem Verkäufer zu den jeweiligen Lieferungen zugeleiteten Wiegescheinen gemäß 5.1. Basis der Rechnungsstellung ist die vom Käufer ermittelte Liefermenge mittels Wiegescheinen und der ermittelte Wassergehalt im Brennstoff gem. 7.1.2.
8.2. Die Zahlung des vollständigen Rechnungsbetrages erfolgt innerhalb von 30 Tagen ab Rechnungszugang durch Überweisung auf das in der Rechnung angegebene Konto des Verkäufers.
8.3. Bei vollständiger Begleichung des Rechnungsbetrages innerhalb von längstens 21 Tagen ab Rechnungszugang gemäß 6.1 gewährt der Verkäufer ein Skonto von 2 % des jeweiligen Rechnungsbetrages.
8.4. Für die Rechtzeitigkeit der Zahlungen kommt es auf den Zahlungseingang auf dem Konto des Verkäufers an.
8.5. Bei einem Zahlungsverzug von mehr als 6 Wochen ist der Verkäufer berechtigt, Zurückbehaltüngsrechte bis zum vollständigen Ausgleich der Forderung gelten zu ma-
chen.
9. Gewährleistung
9.1 Der Verkäufer leistet Gewähr für richtiges Maß und die Einhaltung des maximal zulässigen Wassergehalts des Landschaftspflegematerials. Eine Haftung des Verkäufers für äußerlich nicht erkennbare Fehler und für Mangelfolgeschäden ist ausgeschlossen, es sei denn, diese sind dem Verkäufer bekannt oder aus grober Fahrlässigkeit (insbesondere aufgrund unterbliebener ausreichender Untersuchung des gelieferten Holzes) unbekannt. Das Recht der Rückweisung der Lieferung bei augenscheinlichen Mängeln bzw. Abweichungen von der Qualitätsrichtlinie des BMHKW bleibt dem Käufer vorbehalten. Der Käufer wird in diesem Fall eine Rückstellprobe zur Beweissicherung aufbewahren.
9.2 Objektiv erkennbare Sachmängel gemäß 9.1 sind unverzüglich nach Übernahme der jeweiligen Lieferung gemäß 5 1 gegenüber dem Verkäufer schriftlich (Telefax reicht aus) zu rügen. Dies gilt nicht für Überschreitungen des zulässigen Wassergehalts im gelieferten Holz, soweit derartige Überschreitungen dem Käufer nicht ohne weitergehende Untersuchungen erkennbar sind, sowie für vom Verkäufer verschwiegene bekannte oder grob fahrlässig unbekannte Mängel des gelieferten Landschaftspflegematerials. Die Darlegungs- und Beweislast für etwaige behauptet Mängel trägt der Käufer. Der Verkäufer muss die Möglichkeit erhalten, nach Bekannt werden von Mängeln sich ggfs. unter Mitwirkung von Dritten vom Vorhandensein zu überzeugen, um damit auch seinerseits die Möglichkeit zu erhalten, Regressansprüche geltend machen zu können.
9.3 Liegt ein Sachmangel gemäß 9.1 vor, so kann der Käufer nach seiner Wahl entweder verlangen, dass der Verkäufer den Mangel beseitigt oder das beanstandete Holz auf eigene Kosten zurücknimmt (gegen Rückerstattung von Kaufpreis) oder den Kauf-
preis mindern. Die Verpflichtung des Käufers zur Lieferung der jährlichen und monatlichen Mindestmengen wird durch diese Regelung nicht berührt.
9.4 Etwaige Schadensersatzansprüche wegen mangelhafter Lieferung sind betragsmäßig auf den Kaufpreis der betreffenden Lieferung begrenzt.
10. Inkrafttreten des Vertrages, Vertragsdauer, Kündigung:
a. Dieser Vertrag tritt mit seiner Unterzeichnung in Kraft.
b. Er ist auf unbestimmte Dauer abgeschlossen.
c. Der Vertrag kann von beiden Parteien mit einer Frist von 3 Monaten zum Ende des
Kalenderjahres gekündigt werden, frühestens jedoch zum 30.09.17. Ausgenommen
bleibt das Sonderkündigungsrecht gemäß Ziffer 7.4.
d. Der Vertrag kann bei Wechsel der Besitzverhältnisse des Käufers von beiden Partei-
en mit einer Frist von 3 Monaten zum Ende des Lieferjahres gekündigt werden.
12. Sonstiges:
a. Der Verkäufer tritt bereits hiermit zur Sicherheit seine bestehenden und künftigen Ansprüche auf Lieferung von NAWARO Brennstoffen gegen seine Unterlieferanten, derer er sich zur Erfüllung dieses Vertrages bedient, an den dies annehmenden Käufer ab. Sollte der Verkäufer mit seiner Lieferverpflichtung in Verzug geraten, darf der Käufer die Abtretung, die bis dahin den Unterlieferanten gegenüber nicht offen gelegt werden soll, anzeigen. Der Verkäufer verpflichtet sich, dafür zu sorgen, dass in den Verträgen mit seinen Unterlieferanten keine Abtretungsausschlüsse bzw. -verböte enthalten sind, die dieser Abtretung entgegenstehen könnten.
b. Änderungen dieses Vertrages können nur durch schriftliche Vereinbarung getroffen
werden. Dies gilt auch für die Änderung des vereinbarten Schriftformerfordernisses.
c. Soweit keine abweichenden vertraglichen Regelungen bestehen, werden die Allge-
meinen Geschäftsbedingungen und Liefer- und Zahlungsbedingungen des Verkäu-
fers vereinbart. Diese sind dem Käufer bekannt.
d. Sollten einzelne Bestimmungen des Vertrages einschließlich der vorgenannten Verkaufs- und Zahlungsbedingungen unwirksam sein oder werden, so berührt dies die Wirksamkeit des übrigen Vertrages nicht. Die unwirksame Bestimmung wird durch eine Regelung ersetzt, die dem gewollten Ergebnis in rechtlich gültiger Weise am nächsten kommt. Entsprechendes gilt bei ergänzungsbedürftigen Lücken des Vertrages.
Ort, Datum
Ort, Datum
(Verkäufer)
Translation - English SUPPLY AND SUBSCRIBER CONTRACT (FREE FACTORY) - LANDSCAPE CONSERVATION MATERIAL
between
x GmbH
Purchaser
and
y GmbH
Vendor
1. Delivery Period
The purchaser buys and the vendor supplies, for the operation of the biomass-thermal power station in xxxxxx (BMTPS) , for the period from 10 years after the prospective commissioning of the BMTPS in the 27th calendar week of 2008, required amounts of NAWARO fuels to cover a predicted annual fuel demand of c. 80,000 t/a, in accordance with the following commitments:
2. Quality:
2.1. The production of fuels under the contract is not governed by the trade classification for roundwood. Lignified Material from landscape management, which will be exclusively prepared for energy purposes, will be used.
2.2. A nominal size of G100 is agreed for the landscape management material ordered. Oversizes in normal proportions can be contained.
2.3. The water content of the landscape management material may not exceed 55%.
2.4. The written agreement of the purchaser is required for any and every alteration of the qualities of the supplied goods defined above.
The adherence to the marks of quality of BMPTS' quality guidelines is binding and a part of this contract. With regard to the fuel to be supplied, prepared energy plants are to be exclusively used
[Signature]
for combustion in the BMTPS, in accordance with § 8 Para. 2 of the Renewable Energy Sources Act, which have undergone no preparation or modification other than harvesting, conservation or use in the BMTPS.
2.6 The Nawaro Status in the traceability requirements on delivery notes must be clarified.
3. Quantity ordered:
3.1. The quantity of landscape management material to be delivered is agreed as follows:
3.1.1. The respective annual minimum order is:
- from 2nd quarter of 2008:
- from 01.01.2009:`
20,000 t/air dry.
10,000 t/air dry.
3.1.2. The respective monthly minimum order is: 1,700 t/air dry.
3.2. The amount to be delivered is to be ordered with individual calls from the purchaser to the vendor. The individual call must contain the amount to be supplied and the calendar week in which the material must be delivered. The individual calls must be made by the purchaser to the vendor in writing 4 weeks in advance. Deliveries are confirmed by the vendor no later than 2 weeks prior to the delivery date.
3.3. With every individual call in accordance with 4.1, a delivery of 100 per cent of the respective amount ordered is, if possible, to be striven for. Partial amounts can only be called when they fill a road train. The vendor does not have to supply amounts smaller than a road train, or smaller amounts which will lead to partial loads. The vendor is free to scale such demands up or down into a deliverable quantity. Aside from that, the vendor is obliged to always supply the agreed call amounts, or at least 90% thereof. The purchaser is obliged to take delivery on the same terms of a surplus of up 10 % of the particular call. The annual minimum amount supplied, in accordance with 3.1, must be adhered to.
4. Commencement of delivery:
4.1. Deliveries are scheduled to commence from the 20th calendar week of 2008, in accordance with appropriate, written individuals orders from the purchaser, whereby the individual calls must be submitted in accordance with clause 3.2.
4.2. For the start of the test operation of the combined heat and power station from c. the 20th calendar week of 2008, the vendor commits himself to delivery within 14 days of the purchaser's corresponding individual call. The purchaser will in this connection notify their readiness to receive the order no later than 8 weeks in advance; in the event of late notification, the delivery deadline for the test operation order amount is correspondingly pushed back. The new supply date is to be communicated to the vendor punctually.
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5. Grading:
5.1. The actual weight of the landscape conservation material/air dry will be determined on calibrated scales after delivery to the BMTPS. The corresponding weights will be shown on the weight note; after being drawn up, the weight notes are to be forwarded to the vendor without delay.
5.2. The weight in question is to be ascertained precisely in the weight notification, in tonnes, to two decimal places.
5.3. In individual cases, by mutual agreement , a conversion of the order amount into an absolutely dry state can be made.
6. Taking delivery/Passing of risk:
6.1. The taking over of the supplied goods from the respective individual call (worked off in accordance with the contract) happens at a point within the BMTPS' plant prescribed by the purchaser, after delivery and grading, in accordance with 5. The delivery day is to be established by the purchaser and the vendor in connection with the call in question.
6.2. The purchaser can within the 14 day delivery deadline demand a one-off postponement of the delivery date, as long as a 3 working day notice period is adhered to.
6.3. The vendor can postpone the delivery date for operational reasons, as long as a delivery takes place in the agreed calendar week. In the event of a further delay the parties will promptly agree a new delivery date.
6.4. The buyer is obliged to take over no later than 4 weeks from the date of the order becoming available.
6.5. At the point of takeover the danger of loss, destruction and depreciation of the goods provided passes to the purchaser, but not the ownership.
The supplied goods remain the property of the vendor until the final purchase price is paid in full.
6a. Acts of God/Force Majeure
6a. 1. Acts of God, which prevent the contracting partner wholly or partly from fulfilling their obligations, discharge both contracting partners from the fulfilment of this contract up until the cessation of the Act of God. The contracting partner who has suffered the Act of God has to inform the other partner hereof without delay. The impossibility of sufficient provision with raw materials and supplies, as well as strikes and lockouts, are identified as Force Majeure. The
[Signature]
parties agree that, in the event of insufficient provision of raw materials and supplies, contracted customers of the vendor will be supplied as a priority.
6a.2. Whether upon cessation of the Act of God/Force Majeure a replacement for the undelivered supplies during this period and/or a subsequent supply should take place, will be agreed mutually by the partners.
7. Price: Price:
7.1. The price free BMTPS is:
7.1.1. per t/air dry 30.00 euros
(in words: thirty)
7.1.2. per t/abs. dry (cf. 5.3)
(in words: euros)
euros
always plus VAT at the rate applicable at the time of the delivery date concerned (as far as the vendor makes use of the VAT option and has informed the purchaser of this). This price refers to water content in the fuel not exceeding 50%. In the event of a higher water content, the contracting parties agree on a discount of two per cent from the agreed price for every per cent of excess water content.
7.2. Both parties can, no later than 4 weeks prior to the end of every supplier half year, demand an adjustment of the price for the following calendar year . The supplier year begins with the day of the first fuel delivery.
7.3. In the event that the existing price fixation for one of the partners is no longer economically reasonable, the contractual conditions will be re-negotiated by mutual agreement, supplementary to clause 7.2. For the vendor, economic unreasonableness exists inter alia, when the difference between his purchase price and the selling price agreed here, when applied to an average value over the last three months, is less than 5%. The supplier has to make the unreasonableness clear to the purchaser.
7.4. The parties make a serious commitment to negotiate a continuation of the contract under reasonable conditions. In the event that no agreement can be reached in the price negotiations in accordance with clauses 7.2 and/or 7.3, or because of one party not commencing price negotiations without delay in spite of written demands, the contract can be always be ended by the parties with 4 weeks' notice at the end of the month. This special right of cancellation also exists even with the initial receipt of supplies by the vendor (May 2008 is planned), where the difference between the vendor's purchase price and the selling price agreed here is less than 5%. Definitive in this case are the purchase prices of the material supplied/to be supplied.
7.5. Up to the termination of the contractual relationship, by notice to terminate or by an agreement on the new prices, the existing agreed conditions continue to hold good subject to a differing and unanimous agreement between the parties.
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8. Payment conditions:
8.1. Invoicing is based on the weight notes submitted to the vendor concerning the deliveries in question, in accordance with 5.1. The basis for invoicing is the quantity ordered by the purchaser, by means of weight notes and the water content established in the fuel in accordance with 7.1.2.
8.2. Payment of the complete invoice total takes place within 30 days of receipt of the invoice, via transfer into the vendor's account indicated on the bill.
8.3. In the event of full settlement of the invoice within 21 days of its receipt, in accordance with 6.1 the vendor guarantees a prompt payment discount of 2 % of the invoice in question.
8.4. The punctuality of payments is reckoned according to the moment that they reach the vendor's account.
8.5. In the event of a delay in payment of more than 6 weeks, the vendor is entitled to plead right of retention up until full settlement of the demand.
9. Guarantee
9.1 The vendor guarantees the correct amount and to adhere to the maximum permitted water content of the landscape conservation material. Vendor's liability is ruled out for non-externally recognisable errors and for consequential damages, whether these are known to the vendor, or from gross negligence (in particular, because of failure to carry out sufficient inspection of the wood supplied). The purchaser reserves the right to reject the delivery in the event of visible defects/deviations from BMTPS' quality guidelines. The purchaser will in this event store a reference sample for the purpose of perpetuation of evidence.
9.2 Objectively recognisable material defects in accordance with 9.1 are to be notified to the vendor in writing without delay (a fax is sufficient) after taking over the delivery in question, in accordance with 5.1. This does not apply to excessive water content in the wood supplied, as long as such excesses are not recognisable to the vendor without further investigation, and for non-disclosed known defects or grossly negligent unknown defects in the landscape management material supplied. The purchaser bears the onus of presentation and burden of proof for any alleged defects. The vendor must have the opportunity, upon notification of defects, and where appropriate with the help of third parties, to be convinced of their presence, and thereby also for his part to also have the opportunity to be able to assert rights of recourse.
9.3 If there is a material defect in the sense of 9.1, then the purchaser can choose to either demand that the vendor remedies the defect or take back the disputed wood at his own cost (against reimbursement of the purchase price) or reduce the
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purchase price. The purchaser's commitment to delivery of the annual and monthly minimum amounts is not affected by this regulation.
9.4 Any compensation claims owing to defective deliveries are limited to the purchase price of the delivery concerned.
10. Coming into force of the contract, length of contract, notice:
a. This contract comes into force once signed.
b. It is concluded for an indeterminate period.
c. Three months' notice to terminate the contract can be given by both parties at the end of the calendar year, but no earlier than 30.09.17. Excepted from this is the special notice to terminate in accordance with clause 7.4.
d. The contract can in the event of a change in tenure of the purchaser be terminated with 3 months' notice by both parties at the end of the supplier year.
12. Miscellaneous:
a. The vendor relinquishes herewith to the purchaser as security his existing and future demands for supply of NAWARO fuels with his subcontractors, whom he uses for the fulfilment of this contract. The purchaser accepts this. Should the vendor fall behind in his delivery commitments, the purchaser may indicate the relinquishment, which up to that point shall not be disclosed to the subcontractors. The vendor binds himself to ensure that no prohibitions of assignment//covenants not to assign are contained in the contracts with his subcontractors which could contradict this assignment.
b. Alterations to this contract can only be made by written agreement. This also applies to alterations to the agreed requirement for using the written form.
c. As long as there are no differing contractual regulations, the general conditions of business and supply and payment conditions of the vendor are agreed. These are known to the purchaser.
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d. Should individual provisions of the contract, including the aforementioned sale and payment conditions, be or become ineffective, this does not impact the effectiveness of the remaining contract. The ineffective provision will be replaced by a regulation which comes nearest to the desired outcome in a legally valid manner. Accordingly, the same applies to gaps in the contract which need to filled.
Place, Date
[Signature] [Signature]
Place, Date
[Stamp]
(Purchaser) (Vendor)
German to English: Questionnaire General field: Other Detailed field: General / Conversation / Greetings / Letters
Source text - German ist: Name, Funktion, Arbeitsbereich, Standort, Alter, Familienverhältnisse, Hobbys
(-------), Zerspanungsmechaniker, Produktion, (------), 25Jahre, ledig, Kochen und Musik hören
Ihr Berufstraum als Kind?
Mein Berufstraum als Kind war Maler, weil ich täglich gerne Bilder gemalt habe.
Ihr persönliches Arbeitsmotto?
Was wir heute gut machen, können wir morgen besser machen und übermorgen noch besser.
Was motiviert Sie?
Da wir ein gutes Team in unserer Abteilung sind, habe ich immer viel Spaß und Freude an der Arbeit. Und das motiviert mich täglich.
Worüber können Sie sich besonders ärgern?
Über Unordnung am Arbeitsplatz und über Ausschuss drehende Teile.
Welche Eigenschaften schätzen Ihre Kolleginnen und Kollegen an Ihnen?
Ich denke, dass die Arbeitskollegen die Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, und Zuverlässigkeit an mir schätzen.
Was war Ihre bislang schönste Situation am Arbeitsplatz?
Für mich ist jeden Tag eine schöne Situation am Arbeitsplatz, weil ich mir keine Gedanken machen muss was morgen passiert.
Welche Aufgaben erledigen Sie besonders gern, und was schieben Sie lieber auf die lange Bank?
Bei mir ist es eher andersrum. Was ich nicht so besonders gern mache erledige ich meistens zu erst. Es kommt aber sehr selten vor, weil ich jede Aufgabe positiv angehe.
Ihr persönliches Rezept, um Stress abzubauen?
Einfach tief durch atmen oder zum Sport gehen.
Womit stärken Sie sich im Laufe des Arbeitstages?
Sie dürfen Ihre Ausstattung am Arbeitsplatz verbessern – was würden Sie als Erstes anschaffen?
Mehrere moderne Werkzeugmaschinen ersetzen um noch produktiver zu sein.
Sie können vier Wochen an einem anderen Standort arbeiten – wo würden Sie am liebsten hingehen?
Eigentlich würde ich lieber hier bleiben, um die Produktion kräftig zu stärken. Ansonsten in die USA.
Sie dürften einen Tag lang Chef von Sartorius sein – was würden Sie tun oder ändern?
Für einen Tag könnte man nicht viel bewegen. Da sind langjährige Erfahrungen erforderlich.
Vielleicht den Boden in der Produktion sanieren lassen, damit es nicht mehr viel staubt.
Sartorius macht ein Betriebsfest mit Mitarbeitern aus allen Standorten. Welche Spezialität bringen Sie für das große Buffet mit?
Ich würde selbst gemachte Frühlingsrollen mitbringen.
Sie bekommen ein Aktienpaket von Sartorius in Wert von einer Million Euro. Was würden Sie damit machen?
Ich würde das Aktienpaket sicher im Schließfach der Bank verschließen und ab Rentenzeit meine Anteile verkaufen.
Was tun Sie für Ihre Gesundheit?
Ich gehe 3-mal die Woche zu Fitness um mich Fit zu halten. Rauche nicht und trinke viel Wasser.
Worauf freuen Sie sich nach Feierabend?
Nach dem Feierabend freue ich mich ganz besonders auf mein Bett. Da Relaxe ich mich erstmal für ein paar Stunden.
Wo verbringen Sie am liebsten Ihren Urlaub?
Ich habe keinen bestimmten Urlaubsort. Aber wenn ich Urlaub machen würde, irgendwo in Richtung Asien.
Translation - English Name, Role, Area of Work, Site, Age, Family Background, Hobbies
(------), lathe operator, production, (-------), 25 years old, single, cooking and listening to music
Your childhood dream job?
My childhood dream job was to be a painter, because I enjoyed painting pictures on a daily basis.
Your personal work motto?
That which we do well today, we can do better tomorrow, and better still the day after tomorrow.
What motivates you?
As we are a good team in our department, I always have a lot of fun at work. And that motivates me daily.
What particularly annoys you?
Disorder in the workplace annoys me, as does swarf waste.
Which characteristics do your co-workers value in you?
I think my co-workers value my friendliness, willingness to help, honesty and reliability.
What was your nicest situation in the workplace to date?
For me every day is a nice situation in the workplace, because I don’t have to worry what will happen tomorrow.
Which tasks do you particularly enjoy carrying out, and which do you prefer put off?
With me it is more the other way round. That which I do not so enjoy doing, I mostly do first. That is very rare however, because I approach every task positively.
Your personal stress-busting recipe?
Simply deep breathing, or going to play sport.
How do you revive yourself in the course of a working day?
You are allowed to improve your workplace equipment – what would you invest in first?
Bring in several modern machine tools, in order to be still more productive.
You can work for four weeks at another site – where would you most like to go?
I would actually prefer to stay here, in order to substantially raise output. Otherwise to the USA.
You are boss of Sartorius for one day – what would you do or change?
In one day you cannot do much. Years of experience are required for that. Maybe I would have the shop floor renovated, so that there is not so much dust.
Sartorius is having a works party with workers from all sites. Which specialty would you bring to the grand buffet?
I would bring spring rolls I cooked myself.
You receive a block of shares from Sartorius worth over a million Euros. What would you do with it?
I would keep the block of shares securely in a safe deposit box at the bank and sell my shares when I retired.
What do you do to stay healthy?
I workout three times a week to keep fit. I don’t smoke, and I drink a lot of water.
What do you do after finishing time?
After finishing time I really look forward to my bed. First off, I relax there for a couple of hours.
What is your favourite vacation destination?
I do not have a real favourite destination. But if I were to go on holiday, I would go somewhere in the direction of Asia.
German to English: Confidentiality statement (abridged and anonymised) General field: Law/Patents Detailed field: Law (general)
Source text - German V E R T R A U L I C H K E I T S E R K L Ä R U N G
(...)
Präambel
Auf Grund des schuldnerischen Eigenantrags auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wurde mit Beschluss des Amtsgerichts - Insolvenzgerichts – (------) vom (------),Ref..:, Herr Rechtsanwalt (-------)zum vorläufigen Insolvenzverwalter über das Vermögen der Schuldnerin bestellt. Das Unternehmen wird derzeit fortgeführt. Parallel finden Übernahmeverhandlungen statt.
Seitens der Schuldnerin und dem vorläufigen Insolvenzverwalter werden vertrauliche Informationen weitergegeben. Zum diesbezüglichen Schutz gibt der Erklärende folgende Vertraulichkeitserklärung ab:
§ 1
Begriffsbestimmungen
(1) „Vertrauliche Informationen" sind sämtliche Informationen jeglicher Art (insbesondere technische, finanzielle, geschäftliche o.ä.) unabhängig davon, ob und auf welche Art sie verkörpert sind (d.h. schriftlich, elektronisch, visuell o.ä.), die unmittelbar oder mittelbar mit dem Geschäftsbetrieb der Schuldnerin in Zusammenhang stehen.
(2) „Weitergabe" ist jede Zurverfügungstellung an den Erklärenden, dessen Organe, Mitarbeiter oder Berater.
(3) Keine vertraulichen Informationen sind solche Informationen, die
(a) vor der Weitergabe allgemein zugänglich oder offenkundig sind,
(b) nach der Weitergabe ohne Beteiligung des Erklärenden, dessen Organe, Mitarbeiter oder Berater allgemein zugänglich oder offenkundig werden,
(c) vor der Weitergabe dem Erklärenden bereits bekannt waren,
(d) mit schriftlichem Einverständnis sowohl der Schuldnerin als auch dem vorläufigen Insolvenzverwalter von dieser Vertraulichkeitsvereinbarung ausgenommen worden sind.
(4) Der Erklärende, der sich auf eine der Regelungen in Abs. 2 beruft, trägt die
Beweislast für das Vorliegen deren Voraussetzungen.
§ 2
Vertraulichkeitsverpflichtung
(1) Der Erklärende verpflichtet sich, die vertraulichen Informationen
(a) ausschließlich für solche Zwecke zu verwenden, die für das Projekt notwendig oder nützlich sind, sie insbesondere nicht zu Wettbewerbszwecken zu verwenden, und
(b) sicherzustellen, daß die Informationen vor unberechtigtem Zugriff geschützt sind.
(2) Der Erklärende ist zur Offenbarung vertraulicher Informationen oder von
Teilen davon nur an Organe, Mitarbeiter oder Berater berechtigt, sofern dies
für das Projekt notwendig oder nützlich ist. Der Erklärende ist verpflichtet,
jede dritte Person, die nicht Organ, Mitarbeiter oder Berater im Sinne des
vorgenannten Satzes ist, der vertrauliche Informationen offenbart werden,
über die Vertraulichkeit zu informieren und vor der Offenbarung
sicherzustellen, daß diese Person sich zur Einhaltung der vorliegenden
Vertraulichkeitserklärung verpflichtet, es sei denn, die betreffende Person
unterliegt einer standesrechtlichen Verschwiegenheitsverpflichtung
hinsichtlich der vertraulichen Informationen.
(3) Der Erklärende ist zur Offenbarung vertraulicher Informationen berechtigt, sofern sie hierzu durch gesetzliche Regelungen und/oder behördliche oder gerichtliche Anordnung o.ä. verpflichtet ist. Er hat unverzüglich nach Kenntniserlangung von der Offenbarungspflicht unter Benennung der jeweils zu offenbarenden vertraulichen Information, des Empfängers und der Rechtsgrundlage der Offenbarungspflicht zu informieren.
(4) Die Vertraulichkeitsvereinbarung gilt auch für etwaige Rechtsnachfolger des Erklärenden.
Sofern das Projekt nicht zur Durchführung gelangt, ist der Erklärende verpflichtet,
(a) alle Verkörperungen der von der Schuldnerin bzw. dem vorläufigen Insolvenzverwalter erhaltenen vertraulichen Informationen zurückzugeben oder zu vernichten,
(b) alle auf der Grundlage solcher Informationen erstellten Unterlagen, Analysen, Studien, Bewertungen, Notizen o.ä. zu vernichten.
Die Vernichtung schließt die Löschung von in Datenverarbeitungsanlagen gespeicherten Daten ein.
§ 4
Informationspflichten
Der Erklärende ist verpflichtet, dem vorläufigen Insolvenzverwalter auf dessen schriftliches Verlangen jederzeit eine Liste der Personen zu übermitteln, die Kenntnis von und Zugang zu den vertraulichen Informationen haben.
§ 5
Vertragsstrafe
entfällt.
§ 6
Verschiedenes
(1) Die Vertraulichkeitserklärung gilt ab dem Tage der Unterzeichnung.
(2) Die Vertraulichkeitserklärung unterliegt deutschem Recht. Gerichtsstand ist (------).
(3) Änderungen und Ergänzungen dieser Erklärung bedürfen der Schriftform und sind in deutscher Sprache abzufassen. Auf das Erfordernis der Schriftform kann nur schriftlich verzichtet werden.
(4) Sollten einzelne Bestimmungen dieser Erklärung unwirksam sein oder nicht durchführbar sein oder sollte diese Erklärung eine Regelungslücke enthalten, so wird hierdurch die Wirksamkeit der Erklärung im übrigen nicht berührt. Die unwirksame/undurchführbare Bestimmung wird in diesem Fall durch eine wirksame/durchführbare Regelung ersetzt, die dem beabsichtigten wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen/undurchführbaren Bestimmung möglichst nahekommt. Gleiches gilt für etwaige Regelungslücken
, den
Erklärender
Diese ERKLÄRUNG nehme ich an:
j
den
(------), den
(Schuldnerin)
(------)
Rechtsanwalt
als (vorläufiger) Insolvenzverwalter
Translation - English CONFIDENTIALITY STATEMENT
(...)
Preamble
On the basis of the debtor's own petition for the opening of insolvency proceedings, (-----) was appointed provisional insolvency practitioner for the debtor by the order of the District Court - Insolvency Court – (------) of (------), Ref.: (-------). The business is being carried on at present. Takeover negotiations are taking place in parallel.
Confidential information is being transmitted by the debtor and the provisional insolvency practitioner. With regard to protecting this, the offeror makes the following confidentiality statement:
§ 1
Definitions
(1) "Confidential information" is all information of any type (in particular technical, financial, commercial and the like) irrespective of whether and in what way it is embodied (i.e. written, electronic, visual and the like), which is indirectly or directly connected with the conduct of the debtor's business.
(2) "Transmitting" is any instance of making this available to the offeror, his agencies, colleagues or advisers.
(3) Non-confidential information is such information as
(a) is generally available for transmission or is in the public domain.
(b) after transmission becomes generally available or enters the public domain without the involvement of the offeror, his agencies, colleagues or advisers
(c) was already known to the offeror prior to transmission,
(d) has been excepted from this confidentiality statement with the written agreement both of the debtor and of the provisional insolvency practitioner.
(4) The offeror who invokes one of the regulations in Paragraph 2 bears the burden of proof for these conditions.
§ 2
Confidentiality
(1) The offeror undertakes to use the confidential information
(a) exclusively for such purposes as are necessary or useful for the project, and in particular not to use it for competitive advantage, and
(b) to ensure that the information is protected from unauthorised access.
(2) The offeror is only entitled to disclose confidential information or parts thereof to agencies, colleagues or advisers, insofar as this is necessary or useful for the project. The offeror undertakes to inform all third parties who are not an agency, colleague or adviser in the sense of the preceding clause to whom confidential information is disclosed, of the confidentiality and to establish prior to disclosure that these persons undertake to uphold the confidentiality statement at issue regardless of whether the person concerned is subject to an ethically appropriate confidentiality obligation
with respect to the confidential information.
(3) The offeror is entitled to disclose confidential information, insofar as it is obligatory owing to legal regulations and/or official or judicial regulations or the like. After becoming aware of the duty of disclosure, he is to notify the confidential information to be disclosed, the recipient and the legal basis of the duty of disclosure.
(4) The confidentiality agreement also applies to any legal successors of the offeror.
§ 3
Return/Destruction of confidential information
If the project is not implemented, the offeror is obliged
(a) to return or destroy all embodiments of confidential information obtained from the debtor and/or the provisional insolvency practitioner.
(b) to destroy all supporting documents, analyses, studies, appraisals, notes and the like which were drafted on the basis of such information.
The destruction includes the deletion of data stored in data processors.
§ 4
Duties to Inform
The offeror is obliged to convey to the provisional insolvency practitioner at any time, upon his written demand, a list of the persons with knowledge of and access to the confidential information.
§ 5
Contract Penalty
n/a
§ 6
Miscellaneous
(1) The confidentiality statement is valid from the day of its signing.
(2) The confidentiality statement is governed by German Law. Place of Jurisdiction is (------).
(3) Modifications and Amendments of this statement must be made in writing and are to be drawn up in the German language. The requirement for using the written form can only be waived in writing.
(4) In the event that individual provisions of this agreement are inoperative or impracticable, or in the event that this statement contains gaps or omissions, then the validity of the rest of the agreement is hereby unaffected. The inoperable/impracticable provision will in this event be replaced by an operable/practicable provision, which comes nearest to the intended commercial aim of the inoperable/impracticable provision. This applies equally to any gaps or amendments that may arise.
, [Date]
offeror
I accept this AGREEMENT:
j
[Date]
(------),
(Debtor)
(------)
Lawyer
as provisional insolvency practitioner
German to English: Letter re: road tolls General field: Bus/Financial Detailed field: Business/Commerce (general)
Source text - German geehrter Herr [...],
bezugnehmend auf Ihr Schreiben vom 21. Dezember 2005 teilen wir Ihnen mit, dass die Zahlung einer Ersatzmaut zu dem oben angeführten Delikt aufgrund der Sachlage gerechtfertigt ist.
Ergänzend möchten wir anmerken, dass bei Ausgabe einer GOBox (Anmeldung zum Mautsystem) unter anderem die Grundkategorie, d.h. die Achsenzahl des Zugfahrzeuges, laut Zulassungsschein gespeichert wird (siehe Punkt 5.5 Mautordnung Teil B). Sollte ein Anhänger oder Sattelanhänger mitgeführt werden, so ist die Kategorie entsprechend Punkt 8.2.2 Mautordnung Teil B auf eine höhere umzustellen. Darüber hinaus hat der Nutzer gemäß Punkt 8.2.4.2 vor jeder Fahrt die Pflicht, die korrekte Deklarierung und Einstellung der Kategorie zu überprüfen.
Für den Fall, dass einzelne Mautabschnitte unter Verwendung einer zu niedrigen Kategorie befahren werden, ist unter anderem das Instrument der Mautnachzahiung vorgesehen. Durch die Nachzahlung können teilentrichtete Mautbeträge unter bestimmten Voraussetzungen ausgeglichen werden. Zur allfälligen Klärung sich daraus ergebender weiterer Fragen ziehen Sie bitte Punkt 7.1 Nachzahlung bei GO VERTRIEBSSTELLEN / ASFINAG MAUT SERVICE CENTER / Mautaufsichtsorganen der Mautordnung Teil B in der jeweils geltenden Fassung zu Rate, auch zu finden unter www.asfinag.at
Einer Rückerstattung der gegenständlichen Ersatzmaut steht sohin entgegen, dass Sie im vorliegenden Fall den im Bundestraßen-Mautgesetz und in der Mautordnung Teil B statuierten und für. jeden Kraftfahrzeuglenker gleichermaßen zur Anwendung gelangenden Mitwirkungspflichten nicht entsprochen haben.
Es tut uns leid, Ihnen in dieser Hinsicht keine erfreulichere Mitteilung machen zu können und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Translation - English Dear Mr [..]
With reference to your letter of 21 December 2005 we write to inform you that, under the circumstances, the payment of a compensatory toll in connection with the above offence is justified.
We would like to add that, in issuing a GO-Box (registration for the Toll System) the basic category, i.e. the number of axles of the vehicle, is recorded, among other things, according to the registration documents (see Point 5.5 Toll Order Part B). If a trailer or semi-trailer are attached, then in accordance with Point 8.2.2, Part B of the Toll Order, the vehicle comes under a higher category. Moreover, in accordance with Point 8.2.4.2, the user is obliged to check prior to every journey that the declaration and setting of the category is correct.
If individual toll stretches are used when too low a category has been paid for, the instrument provides for backdating of tolls. Through backdating, partially-paid tolls can under certain conditions be made good.
For clarification of any questions arising from this, please consult Point 7.1 on Backpayments in the GO SALES DEPARTMENT
/ ASFINAG TOLL SERVICE CENTRE / Toll Supervision Divisions of the Toll Order Part B in the applicable version, which can also be found at www.asfinag.at.
A refund of the applicable compensatory toll thus is payable, as in this case you have not met your obligations under the Federal Highways Toll Law (Bundestraßen-Mautgesetz), which are set out in Toll Order Part B and applied to all motor vehicle drivers.
We are sorry that we do not have better news for you in this matter.
Yours sincerely
ASFINAG Toll Service GmbH
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Translation education
Other - Diploma in Translation
Experience
Years of experience: 28. Registered at ProZ.com: Oct 2008.
I have been working as a translator of German>English and interpreter of German for 12 years. Meanwhile I have gained a recognised postgraduate translation qualification, the Chartered Institute of Linguists' Diploma in Translation.
In this time I have acquired expertise in a wide range of fields, including business, legal texts, energy generation, travel & tourism, history, computers, courts/police, politics and sport.
I have a good stock of dictionaries and possess a current translators' Professional Indemnity Insurance policy.
I have gained translation experience with many larger companies/organizations including P&O, Dover Harbour Board, Kent Police, Dover District Council, InterRoute and
Brett. I have moreover worked with many smaller companies, especially graphic designers in translating brochures for the local port and ferry industry.
I handle most translation myself or with a team of hand-picked professionals for bigger work, guaranteeing a top quality job.
I put great store by customer service, am used to tight deadlines and offer excellent rates.