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German to Italian: Comunicato stampa Eisackwerk General field: Law/Patents Detailed field: Law (general)
Source text - German Pressemitteilung
Bozen, im Oktober 2008
Eisackwerk überzeugt durch ein „Mehr“ an Umwelt, Zivilschutz und Energie
Projektanten des Projekts Eisackwerk fordern baldige und faire Entscheidung
Seit über drei Jahren wird über den Bau eines Wasserkraftwerks im Wipptal gesprochen.
Im Mai 2006 hat eine Gruppe von zukunftsorientierten Unternehmern das Projekt der Wasserkraftanlage „Eisackwerk“ der Öffentlichkeit vorgestellt und bei den zuständigen Behörden eingereicht. Das Projekt wurde vom österreichischen Ingenieurbüro BERNARD Ingenieure ausgearbeitet. Aufgrund des Gutachtens eines Grazer Ingenieurstudios, das sich auf ein nicht mehr aktuelles Vorprojekt bezieht, haben die betroffenen Gemeinden Natz-Schabs, Brixen, Vahrn, Franzensfeste, Freienfeld, Feldthurns und Villnöss das Projekt abgelehnt. Mittlerweile wurde eine Umweltverträglichkeitsstudie durchgeführt, wodurch das Projekt eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem ursprünglichen Projekt erfahren hat und mit diesem nicht mehr verglichen werden kann. Die Ergebnisse eines neuen Gutachtens, erstellt von einem hochrangigen Expertenteam, sind nun eindeutig: Das Eisackwerkprojekt ist absolut umweltkompatibel, es umfasst die zusätzliche Versorgung von über 60.000 Haushalten mit Energie (entspricht ca. 240.000 Privatpersonen) und ermöglicht effiziente Hochwasserschutzmaßnahmen für Brixen. Das sind Fakten, die nicht vom Tisch zu weisen sind und den politischen Vertretern Südtirols nahe gelegt werden müssen. Die Vertreter der Eisackwerk GmbH rufen Landesregierung und Gemeinden auf, dieses neue Gutachten genauestens zu prüfen und möglichst rasch eine Entscheidung zu treffen, da die Konzession bereits 2010 verfällt. Dabei soll die Verantwortung gegenüber den zukünftigen Generationen im Vordergrund stehen, denn eine Entscheidung für den Bau eines Wasserkraftwerks bedeutet finanzielle und wirtschaftliche Unabhängigkeit vieler nachkommender Generationen. Detaillierte Informationen über das Projekt können Interessierte unter www.eisackwerk.it einholen.
Details zum Projekt
Das Wasserkraftwerk „Eisackwerk“ sieht die Wasserfassung südlich von Mauls und die Wasserrückgabe bei Feldthurns vor. Eine vollständig unterirdische Bauweise gewährleistet, dass nach der Bauphase nur mehr die Wasserfassung sowie die Wasserrückgabe bei Feldthurns sichtbar bleiben. Schwerpunkt des Projekts ist ein unterirdischer Stollen (22,4 km), der südlich von Mauls bis zur Villnösser Kreuzung verläuft. Die Kavernenbauweise und die Umwidmung des Stauseeareals in Franzensfeste zu einer Freizeit- und Erholungszone bedeutet eine nachhaltige Aufwertung des Wipptals. Das Projekt Eisackwerk zeichnet sich durch eine effiziente Energienutzung aus (2,5-mal mehr Energie als heute), große Umweltverträglichkeit (ökologische Aufwertung des Gebietes) und eine wesentliche Verminderung von Emissionen. Das Einzugsgebiet des Wasserkraftwerkes umfasst 576 km. Die mittlere Jahresproduktion beträgt 345 GWh. Die heutige Restwassermenge im Eisack wird um das 6-fache auf fast 1/3 der Ableitungsstrecke erhöht - der Eisack und das Landschaftsbild werden zwischen Mauls und Feldthurns bedeutend aufgewertet. Die bis dato intakte Naturlandschaft um den Flusslauf und die naturgeschützten Mäander des Eisacks bleiben unberührt. Der natürliche Flusslauf gewährleistet eine ausreichende Bewässerung der Böden, was wiederum eine Verbesserung der Bedingungen für die Forst-, Land- und Fischereiwirtschaft bedeutet.
Resümee: Mehr Umwelt, mehr Zivilschutz, mehr Energie
Die Umweltbilanz des Projekts ist mehr als positiv, da ein 15 km langer Flussabschnitt entscheidend verbessert wird. Der Eisack wird mehr Restwasser haben, wobei die Wasserqualität in diesem Abschnitt überall beibehalten wird. Es wird keinen Schwallbetrieb und keine Stauseespülung mehr geben und die CO2-Emissionen werden um ca. 210.000 Tonnen reduziert. Die Energieproduktion kann im Vergleich zum heutigen Werk um das 2,5-fache erhöht werden, womit eine Energieversorgung rund um die Uhr gewährleistet sein wird. Außerdem ist es möglich, für die Stadt Brixen mit geringem Aufwand einen effizienten Hochwasserschutz zu errichten. Der Stausee Franzensfeste kann in Zukunft als Freizeitanlage genutzt werden.
BERNARD Ingenieure: Experten im Bereich Wasserkraft
Für die Planung des Projekts Eisackwerk ist das renommierte Ingenieurbüro BERNARD Ingenieure, verantwortlich, ein Unternehmen der BERNARD Gruppe. BERNARD Ingenieure bietet alle Beratungs-, Planungs- und Ingenieurleistungen auf den Gebieten Industrie, Energie, Infrastruktur und Verkehr an. Von der Konzeption bis zur Umsetzung – mit dem Ziel, nachhaltige Lösungen zu realisieren.
BERNARD Ingenieure beschäftigt an mehreren Standorten MitarbeiterInnen mit unterschiedlichen Fachausbildungen in projektbezogenen Einsätzen. Projektgruppen mit erfahrenen und jungen MitarbeiterInnen sichern die Weitergabe von Fachwissen und fördern innovative Lösungen. Konsequente Aus- und Weiterbildung ist die Basis für optimale Marktkenntnis und Sicherung des Wissensstandes. BERNARD Ingenieure war unter den ersten Ingenieurbüros in Österreich, die nach ISO 2001 QMS-zertifiziert wurden. Zu den Referenzprojekten im Bereich Wasserkraft gehören die Planung von drei großen Wasserkraftwerken in Bhutan/Himalaya und von zahlreichen Kraftwerken in Tirol und Bayern. Die BERNARD Gruppe besteht aus unabhängigen, internationalen und fachlich spezialisierten Gesellschaften, in denen 400 MitarbeiterInnen tätig sind. Die Gruppe steht für interdisziplinäre Ingenieurleistungen, bietet umfassende technische und wirtschaftliche Beratung, realisiert komplette Planungen, steuert Projektentwicklungen und kontrolliert Projektabläufe in der Ausführung. Weitere Informationen über die BERNARD Gruppe können unter www.bernard-ing.com eingeholt werden.
Translation - Italian Comunicato stampa
Bolzano, ottobre 2008
Eisackwerk convince per la particolare attenzione dedicata all’ambiente, alla protezione civile e all’energia
I progettisti dell’impianto idroelettrico Eisackwerk chiedono una decisione rapida e giusta
Da oltre tre anni si parla della costruzione di un impianto idroelettrico nell’Alta Val d’Isarco. Nel maggio 2006 un gruppo di imprenditori lungimiranti ha presentato il progetto “Eisackwerk” al pubblico e alle autorità competenti. Il progetto è stato elaborato dallo studio d’ingegneria austriaco BERNARD Ingegneri. In base ad una perizia eseguita da uno studio tecnico di Graz, studio che si fonda su un progetto preliminare non più attuale, i comuni interessati Naz Sciaves, Bressanone, Varna, Fortezza, Campo di Trens, Velturno e Val di Funes hanno rifiutato il progetto. Nel frattempo è stato eseguito uno studio di impatto ambientale grazie al quale il progetto ha subito sostanziali miglioramenti rispetto al progetto originario col quale non è più paragonabile. I risultati di una nuova perizia eseguita da un gruppo di esperti di alto livello sono inequivocabili: il progetto “Eisackwerk” è assolutamente eco-compatibile; esso comprende l’approvvigionamento energetico supplementare di oltre 60.000 case (corrispondenti a circa 240.000 persone) e consente l’attuazione di efficaci misure di protezione contro le piene per la città di Bressanone. Questi sono fatti che non possono essere ignorati e devono essere portati all’attenzione dei rappresentanti politici altoatesini. I rappresentanti dell’Eisackwerk S.r.l. invitano la giunta provinciale e i comuni ad esaminare con attenzione la nuova perizia e di prendere una rapida decisione, dal momento che la concessione scade già nel 2010. Si invita a riflettere sulla responsabilità nei confronti delle nuove generazioni, perché una decisione in favore della costruzione dell’impianto idroelettrico comporta l’indipendenza finanziaria ed economica di molte generazioni future. Informazioni dettagliate sul progetto sono disponibili sul sito www.eisackwerk.it.
Informazioni sul progetto
L‘impianto idroelettrico „Eisackwerk“ prevede un‘opera di presa a sud di Mules e un‘opera di restituzione a Velturno. Grazie alla realizzazione interamente in caverna, a fine lavori rimarranno in vista solo l’opera di presa e l’opera di restituzione a Velturno. Punto focale dell‘impianto è la condotta in roccia lunga 22,4 km, che parte a sud di Mules e arriva fino all‘incrocio per la Val di Funes. La realizzazione della centrale in caverna e la conversione dell‘area del bacino di ritenuta di Fortezza in zona ricreativa e per il tempo libero determineranno una notevole valorizzazione dell‘Alta Val d‘Isarco. Il progetto Eisackwerk si contraddistingue per l‘efficiente sfruttamento della risorsa energetica (2,5 volte più energia rispetto alla disponibilità attuale), la grande compatibilità ambientale (valorizzazione ecologica dell’area) e la notevole riduzione delle emissioni. Il bacino imbrifero dell’impianto comprende 576 km2. La produzione media annua ammonta a 345 GWh. L’attuale quantità di acqua residua nell’Isarco aumenterà di 6 volte, il che equivale a un terzo del percorso di derivazione – l’Isarco e il paesaggio naturale tra Mules e Velturno verranno notevolmente valorizzati. Il paesaggio finora intatto lungo il corso del fiume e i suoi meandri - questi ultimi posti sotto tutela ambientale - non subiranno modifiche. Il corso naturale del fiume garantisce una sufficiente irrigazione dei terreni; ciò comporterà anche un miglioramento delle condizioni per l’economia agricola, forestale e della pesca.
Conclusione: più ambiente, più protezione civile, più energia
Il bilancio ambientale è più che positivo dal momento che un tratto di fiume lungo 15 km sarà oggetto di un notevole miglioramento. L’Isarco avrà più acqua residua, la cui qualità sarà mantenuta per l’intero tratto. Non ci saranno fluttuazioni d’acqua né transiti nel lago artificiale e le emissioni di CO2 verranno ridotti di ca. 210.000 tonnellate. La produzione di energia potrà essere aumentata di due volte e mezzo rispetto all’impianto attuale, garantendo in tal modo l’approvvigionamento energetico 24 ore su 24. Inoltre sarà possibile realizzare - con un dispendio minimo - un’efficace protezione contro le piene per la città di Bressanone. In futuro il lago artificiale di Fortezza potrà essere sfruttato come spazio ricreativo.
BERNARD Ingegneri: Esperti nel settore dell’energia idroelettrica
Responsabile del progetto Eisackwerk è il rinnomato studio d’ingegneria BERNARD Ingegneri, una società del gruppo BERNARD. Lo studio offre qualsiasi tipo di consulenza, progettazioni e prestazioni tecniche nei settori industria, energia, infrastrutture e viabilità - dall’elaborazione del progetto fino alla sua attuazione, il nostro obiettivo è quello di proporre e realizzare soluzioni sostenibili.
La BERNARD Ingegneri impiega uno staff qualificato di diplomati e laureati che collaborano alla realizzazione degli impegni progettuali nelle diverse sedi. Gruppi di progettazione composti da esperti e giovani collaboratori assicurano la trasmissione di conoscenze tecniche favorendo soluzioni innovative. La formazione e lo sviluppo professionale sono la base per un’ottima conoscenza del mercato e per il consolidamento dello stato delle conoscenze.
Lo studio BERNARD è stato tra i primi in Austria a ricevere la certificazione ISO 2001 QMS. Tra le opere di riferimento nel campo dell’energia idroelettrica citiamo la progettazione di tre grandi impianti idroelettrici in Bhutan/Himalaya e di numerose centrali in Tirolo e Baviera. Il gruppo BERNARD, che attualmente occupa 400 collaboratori, è costituito da società specializzate indipendenti operanti a livello internazionale. Il gruppo fornisce prestazioni interdisciplinari nel campo dell’ingegneria, consulenze tecniche e commerciali, progettazioni generali, gestisce, sviluppa e controlla progetti e imprese esecutrici.
Per ulteriori informazioni andare sul sito www.bernard-ing.com.
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Translation education
Graduate diploma - Scuola Superiore Interpreti Traduttori - Roma
Experience
Years of experience: 20. Registered at ProZ.com: Jul 2008.