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German to Portuguese: Klein, aber oho / Classe dos 'baixinhos' ganha reforços na atual geração General field: Other Detailed field: Sports / Fitness / Recreation
Source text - German Andres Iniesta, Lionel Messi, Sebastian Giovinco und Marko Marin haben alle etwas gemeinsam: Jeder dieser Ausnahmespieler ist kleiner als 1,70 Meter und doch überragen sie ihre Teamkameraden auf dem Platz.
Auch in der Vergangenheit gab es immer wieder Akteure, die trotz ihrer geringen Körpergröße außergewöhnliche Leistungen in den Stadien rund um den Globus zeigten. Allen voran sind hier Diego Maradona, Pele, Alain Giresse oder Thomas Häßler zu nennen.
FIFA.com stellt Ihnen heute einige der kleinsten Fussballer aller Zeiten vor, die jedoch zu den Besten Ihrer Zunft gehören.
Brasilianische Fussballkunst
Blickt man auf die vergangenen Jahrzehnte im Weltfussball zurück fällt auf, dass immer wieder kleine Spieler aus Südamerika auf sich aufmerksam machten und sowohl im Klub-Trikot als auch im Nationalmannschafts-Dress außergewöhnliche Leistungen zeigten. Pele (1,73 Meter), Diego Maradona (1,66) oder der legendäre Garrincha (1,69) beeindruckten Trainer, Mitspieler und Fans mit ihrem unglaublichen Können gleichermaßen.
Garrincha beispielsweise wurde zweimal Fussball-Weltmeister (1958 und 1962) und schoss in 581 Partien für Botafogo FR 232 Tore. Bei vielen Brasilianern gilt der 1983 verstorbene Stürmer noch heute als bester Fussballer aller Zeiten - noch vor Pele. Eben dieser Pele blickt auf eine gar noch bessere Statistik zurück. 470 Treffer in 412 Begegnungen für seinen Heimatverein Santos FC ist ein Rekord für die Ewigkeit, und nicht wenige der Tore erzielte der mittlerweile 68-Jährige mit dem Kopf. Ein dritter brasilianischer Weltmeister, den man an dieser Stelle erwähnen muss, ist Romario. Trotz seiner 1,69 Meter wurde er 1994 FIFA Weltfussballer und gehört zur "FIFA 100", einer Liste der 125 besten Spieler aller Zeiten.
Damals und heute in Argentinien
Nicht nur Brasilien ist bekannt für seine kleinen "Großen". Auch Argentinien brachte in der Vergangenheit immer wieder Spieler hervor, die trotz ihrer geringen Körpergröße die Fussball-Welt zum Staunen brachten. Diego Maradona (1,65) und Lionel Messi (1,69) sind die wohl bekanntesten Akteure aus dem Land des zweifachen Weltmeisters.
Maradona, der mittlerweile die Albiceleste trainiert, gehört ohne Zweifel zum Kreis der besten Fussballer aller Zeiten. Zwischen 1977 und 1994 war er selbst für die argentinische Nationalmannschaft aktiv und feierte 1986 in Mexiko mit dem Gewinn der FIFA WM seinen größten Erfolg. Dort hin kommen möchte Barcelonas Ausnahme-Akteur Messi in Zukunft noch. Wachstums-Probleme in der Jugend zwangen seine Familie nach Spanien zu gehen, wo sich die Katalanen um das Ausnahmetalent kümmerten. Nun dankt es ihnen das 63-Kilogramm-Leichtgewicht mit starken Leistungen in der Primera División und der UEFA Champions League. Ebenfalls zu erwähnen sind an dieser Stelle Maximiliano Moralez (1,61) und Diego Buonanotte (1,57), die in der Primera A bei Vélez Sársfield bzw. River Plate Woche für Woche brillieren.
Französische Kleinkunst
Vergleicht man Bixente Lizarazu (1,69) mit Alain Giresse (1,62) steht der ehemalige Linksverteidiger des FC Bayern München auf einmal in einem ganz anderen Licht. Giresse, Nationaltrainer Gabuns, ist jedoch mit Abstand der Beste unter den Kleinen, die Frankreich gesehen hat. Er war für den FC Toulouse, Olympique Marseille sowie Girondins Bordeaux aktiv und gehörte in den 80er Jahren der französischen Nationalmannschaft um Michel Platini und Jean Tigana an, die 1984 die Europameisterschaft gewann.
Auch Lizarazu blickt auf eine erfolgreiche Karriere zurück. Er gehört noch heute zu den besten Linksverteidigern, die der Fussball hervorgebracht hat. 1998 wurde er im eigenen Land Weltmeister, zwei Jahre später Europameister. Ludovic Giuly (1,64) ist seit 1994 Profi und spielte unter anderem für AS Monaco, die er als Kapitän ins Finale der Champions League führte und den FC Barcelona, mit dem er zwei Mal spanischer Meister wurde.
Inselgrößen
Einer der bekanntesten und auch beliebtesten Spieler aus Schottland war Jimmy Johnstone. Jinky wurde von den Fans Celtic Glasgows 2002 zum besten Spieler aller Zeiten gewählt. Der 1,57 Meter große Mittelfeldspieler gehörte zum Team, das 1967 den Europapokal der Landesmeister gewann. Im Alter von 61 Jahren verstarb der ehemalige schottische Internationale am 13. März 2006.
Alan Ball gehörte mit seinen 1,68 Meter ebenfalls nicht zu den größten Profis, die England hervorbrachte, was ihn jedoch nicht daran hinderte 1966 die Weltmeisterschaft im eigenen Land zu gewinnen. In den 22 Jahren seiner aktiven Karriere erzielte er mehr als 180 Tore und spielte 72 Mal für die Three Lions.
Klein, aber fein in Deutschland
Auch Deutschland kann in Thomas Häßler (1,66) und Pierre Littbarski (1,68) auf zwei außergewöhnliche Spieler blicken, denen der Sprung in die Weltspitze gelang. Beide wurden gemeinsam 1990 Weltmeister in Italien und hatten sowohl in der Bundesliga als auch im Ausland Erfolg.
Aktuell heißt der Kleinste unter den "Großen" des deutschen Fussballs Marko Marin. Mit seinen 1,69 Meter ist er aktuell der kleinste deutsche Nationalspieler neben Piotr Trochowski. Dem erst 20-jährigen Marin wurde in der Jugend bei Eintracht Frankfurt prophezeit, dass er den Sprung zu den Profis nicht schaffen würde, doch bei Borussia Mönchengladbach gehört er mittlerweile zu den wichtigsten Akteuren im Abstiegskampf.
Kleinigkeiten aus dem Rest der Welt
Auch in anderen Teilen der großen Fussball-Welt machten kleine Spieler auf sich aufmerksam. Allan Simonsen, ehemaliger dänischer Nationalspieler und Mitglied der legendären Fohlen-Elf Borussia Mönchengladbachs in den 70er Jahren, war nur 1,65 Meter groß, was ihn jedoch nicht daran hinderte als einziger Spieler überhaupt in den Endspielen des Europapokals der Landesmeister, des UEFA-Pokals und des Europapokals der Pokalsieger ein Tor zu erzielen.
Der wohl bekannteste kleinste Torwart kommt aus Mexiko. 130 Mal streifte Jorge Campos meist kunterbunte Torwart-Trikots über, um für die El Tri den Kasten sauber zu halten. Trotz seiner mageren 1,73 Meter war er einer der Stützen seines Teams.
Zhao Dayu war während seiner aktiven Zeit der beste Stürmer der VR China, und das obwohl er nur 1,62 Meter maß. Beim AFC Asien-Pokal 1984 sicherte er sich nicht nur den Vize-Titel mit seiner Mannschaft, sondern auch die Torjäger-Krone des Turniers.
Ihre Meinung zählt
FIFA.com hat Ihnen in diesem Artikel einige Spieler genannt, die obgleich sie nicht sehr groß sind, "Große" des Fussballs waren bzw. sind. Welche anderen Profis fallen Ihnen zu diesem Thema noch ein? Welcher kleine Fussballer ist Ihr Lieblings-Star?
Translation - Portuguese Existe uma semelhança entre Andrés Iniesta, Lionel Messi, Sebastian Giovinco e Marko Marin, além da habilidade. Todos esses craques têm menos de 1,70m de altura, mostrando que tamanho não é documento no mundo do futebol.
Basta pensar um pouco para se recordar de inúmeros jogadores que conquistaram títulos e encantaram as multidões por todo o planeta apesar da baixa estatura. Pelé, Diego Maradona, Alain Giresse e Thomas Hässler são apenas alguns de uma longa lista de baixinhos bons de bola.
O FIFA.com conta hoje um pouco sobre alguns jogadores que, embora baixos em tamanho, estão entre os grandes do futebol.
O futebol-arte brasileiro
Nas últimas décadas, o Brasil produziu inúmeros jogadores pequenos em altura e gigantes no futebol, tanto jogando por clubes como pela seleção. Jogadores como Pelé, com 1,73m, Romário, com 1,69m e o inesquecível Garrincha, com 1,69m, maravilharam técnicos, jogadores e todo o mundo com habilidades impressionantes.
Muitos brasileiros acreditam que o já falecido Mané Garrincha, bicampeão do mundo em 1958 e 1962, foi o melhor jogador do mundo, melhor até mesmo do que Pelé. Mas as estatísticas estão a favor do Rei do Futebol, que marcou mais de 1.000 gols na sua carreira e dificilmente será ultrapassado. Apesar de não ser tão alto, Pelé fez muitos dos seus gols de cabeça, usando de sua impressionante impulsão.
Outro que não poderia ficar fora da lista é Romário, que conduziu o Brasil ao tetracampeonato mundial nos Estados Unidos em 1994. Apelidado justamente de "Baixinho", o centroavante venceu o prêmio da FIFA de melhor jogador do mundo em 1994 e está na lista "FIFA 100", da qual fazem parte os 125 melhores jogadores de todos os tempos.
Ontem e hoje na Argentina
Mas o Brasil não é o único a produzir grandes craques de pequeno porte na América do Sul. A Argentina tem uma longa tradição em jogadores baixos, mas com um futebol fenomenal. Os representantes mais conhecidos do país duas vezes campeão da Copa do Mundo da FIFA são Diego Maradona, com 1,65m, e Lionel Messi, com 1,69m.
Maradona, atualmente técnico da seleção alviceleste, está certamente entre os melhores jogadores de todos os tempos. Ele jogou pela Argentina entre 1977 e 1994 e chegou ao auge com o título mundial em 1986 no México. Messi, principal astro do Barcelona, ainda sonha em repetir o feito.
Ainda garoto, Messi padecia de deficiências hormonais e foi jogar nas categorias de base do clube catalão, que se dispôs a arcar com um dispendioso tratamento de saúde para o jogador. Hoje com 63 kg, o atleta retribui o auxílio que recebeu exibindo pelo Barça sua categoria no Campeonato Espanhol e na Liga dos Campeões da UEFA. Outros excelentes baixinhos argentinos da atualidade são Maximiliano Moralez, com 1,61m, e Diego Buonanotte, com 1,57m, respectivamente de Vélez Sársfield e River Plate.
Pequenos craques franceses
Bixente Lizarazu, ex-lateral esquerdo do Bayern de Munique, também é baixo, com 1,69m, mas ainda assim é bem mais alto do que Alain Giresse, com apenas 1,62m. Giresse, atualmente técnico do Gabão, foi o maior dentre os baixinhos da França, tendo brilhado no Toulouse, no Olympique de Marselha e no Bordeaux, além de ter jogado ao lado de Michel Platini e Jean Tigana na seleção francesa que conquistou a Euro 1984.
Lizarazu também teve uma carreira de muito sucesso, com os títulos da Copa do Mundo da FIFA França 1998 e da Euro 2000. Outro jogador francês que merece fazer parte da lista é Ludovic Giuly. O meia era o capitão do Mônaco em 2004, quando a equipe chegou à final da Liga dos Campeões da UEFA. Depois foi para o Barcelona, time com o qual venceu o Campeonato Espanhol duas vezes e a Liga dos Campeões em 2006.
Grã-Bretanha
Um dos mais famosos e mais queridos jogadores da Escócia foi Jimmy Johnstone. Em 2002, o ponta-direita de 1,57m de altura foi votado pelos torcedores como o melhor jogador de todos os tempos do Celtic, clube pelo qual ele conquistou a Liga dos Campeões em 1967. O ex-jogador da Escócia morreu no dia 13 de março de 2006 aos 61 anos.
Allan Ball também não foi um dos jogadores mais altos da história do futebol inglês, com apenas 1,68m, mas isso não impediu o valente meio-campista de conquistar a Copa do Mundo da FIFA Inglaterra 1966. Em 22 anos de carreira, Ball marcou 180 gols e disputou 72 partidas pela seleção.
Pequenos craques alemães
Na Alemanha, o tamanho não foi empecilho para Thomas Hässler, com 1,66m, e Pierre Littbarski, com 1,68m. Eles integraram a meia-cancha da seleção que conquistou a Copa do Mundo da FIFA 1990 e fizeram carreiras brilhantes jogando por clubes alemães e de outros países.
O melhor baixinho alemão da atualidade é Marko Marin, o menor jogador da seleção ao lado de Piotr Trochowski, ambos com 1,69m. Aos 20 anos, Marin foi dispensado pelos dirigentes do Eintracht Frankfurt, que não acreditavam que ele pudesse jogar profissionalmente, mas o meio-campista mostrou que estavam errados e atualmente é um dos jogadores mais valiosos do Campeonato Alemão, atuando pelo Borussia Mönchengladbach.
Baixinhos do resto do mundo
Diversos excelentes atletas de baixa estatura também surgiram em outras partes do globo. O ex-jogador dinamarquês Allan Simonsen media apenas 1,65m, mas garantiu o seu nome no livro dos recordes como o único a fazer gols em partidas finais das três grandes competições europeias: a Copa dos Campeões (atual Liga dos Campeões), a Copa da UEFA (atual Liga Europa) e a antiga Recopa, torneio que era disputado pelos vencedores das copas nacionais.
O goleiro baixinho mais famoso do mundo da bola jogava pelo México. Jorge Campos, conhecido também por suas camisas multicoloridas, defendeu o gol mexicano em 130 partidas, número que comprova a sua qualidade, apesar de medir apenas 1,73m.
Zhao Dayu foi o melhor atacante chinês da sua época, embora medisse apenas 1,62m. Em 1984, ele levou a China à segunda colocação na Copa Asiática de Seleções e sagrou-se artilheiro da competição.
A sua opinião é importante para nós
O FIFA.com contou a história de alguns jogadores não tão grandes em tamanho, mas enormes no futebol. Você se lembra de mais algum jogador com essas características? Quem é o seu baixinho favorito no futebol?
German to Portuguese: Erfindung für die Ewigkeit / A maior invenção de todos os tempos General field: Other Detailed field: Sports / Fitness / Recreation
Source text - German Was haben die Wörter Episkyros, Harpastum und Popo gemeinsam? Sie alle bezeichnen die oftmals bezeichnete "wichtigste Erfindung der Menschheit": den Ball. Genauer gesagt: den Fussball.
Seit Menschengedenken wird gekickt - ein Tritt gegen einen Stein oder einen Knochen, so oder ähnlich mag in der Steinzeit alles begonnen haben. Die Chinesen verwendeten vor 3.000 Jahren eine mit Haaren oder Federn gefüllte Tierhaut als Spielgerät. Tsu chu nannte sich das Spiel - einem Vorläufer des modernen Fussballs.
Episkyros nannten die Griechen ihren Fussball, Harpastum die Römer, wobei der Ball bei beiden Formen mehrheitlich getragen wurde. Ob Japaner, Perser, Ägypter, Assyrer oder die Indianer in Nordamerika - alle standen bereits vor langer Zeit im Bann des runden Leders. Selbst die Azteken in Mexiko traten beim sogenannten Tlachtli und mit einem dick in Gummi eingewickelten Stein gegeneinander an.
Pampelmusen und Weinbeutel als Ball
Der vermeintlich älteste erhaltene Lederfussball wurde 1999 im Dach über dem Schlafzimmer von Queen Mary im schottischen Schloss Stirling gefunden. Auf 450 Jahre wird die in graues Leder gefasste Schweinsblase geschätzt. Historiker glaube, dass die Königin den Ball von ihrem Balkon aus jeweils in den Hof geworfen hat, wo ihre Bediensteten und Soldaten bereits spielbereit waren. Gespielt wurde allerdings nicht Fussball, sondern eher eine Form von Rugby. Die ältesten, heute noch erhaltenen Bälle stammen aus Ägypten (2. Jahrtausend vor Chr.) und wurden aus Holz, Leder oder Papyrus hergestellt.
Bis zu diesem Zeitpunkt hat die Menschheit am Ball einen erstaunlichen Erfindungsgeist an den Tag gelegt. Eskimos spielten mit Bällen aus Robbenleder, gefüllt mit Moos oder Fellbüscheln; auf Hawaii bestand Popo aus festgewickelten Blättern und Lumpen, auf den Fidschis spielte man mit Pampelmusen, die australischen Aborigines stopften einen Hodensack eines Kängurus mit Gras aus und die Engländer füllten in der Vergangenheit Weinbeutel aus Leder mit Kork.
Doch erst mit einer Füllung aus Luft erfuhr der Sport einen weiteren Entwicklungsschub, genauer gesagt mit der Entdeckung der Schweinsblase. Da sie sehr gut vom Boden zurücksprang, setzte sie sich rasch durch. Später wurde diese durch eine Gummiblase mit einer Lederhülle ersetzt, die durch ein Netz zusammengehalten wurde. Das machten vor allem Kopfbälle oftmals zu einer schmerzhaften Angelegenheit.
Moderner Fussball aus England
Seit den 1970er Jahren besteht das runde Leder rein faktisch nicht mehr aus dem Naturmaterial, sondern aus künstlichen Materialien, die Wasser abweisen, schneller fliegen und mehr Drall annehmen.
Doch wer stellte die ersten Fussballspieler der Geschichte? Es ist heute unmöglich, diese Frage mit letzter Gewissheit zu beantworten, geschweige denn eine präzise Chronologie der Ballspiele zu erstellen. Die Vielzahl der überlieferten Zeichnungen auf Vasen und Fresken belegen lediglich die Existenz antiker Spiele mit einer Kugel.
Das moderne Fussballspiel jedenfalls entstand in England in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Indem es die Migration von Unternehmen und Arbeitern zur Zeit der industriellen Revolution begleitete, verbreitete es sich rasch über den gesamten Erdball. Allein aufgrund dieses Verbreitungsmechanismus markiert es einen grundlegenden Bruch mit den vielfältigen traditionellen Ballspielen, die auf der Welt ausgeübt wurden.
"Jede Sekunde ist einmalig"
Wenn sich die Urformen des Fussballs auch wesentlich voneinander unterscheiden, eines haben sie gemeinsam: Gespielt wurde immer mit einem Ball, der möglichst in eine bestimmte Richtung fliegen sollte. Später kam der Rückprall hinzu, der ihn letztlich zum beliebtesten und erfolgreichsten Spielgerät der Welt gemacht hat.
"Es ist ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte. Das macht für die Faszination des Fussballspiels aus. Nie wird etwas in diesem Spiel eine Kopie von dem sein, was gerade geschehen ist. Jede Sekunde ist einmalig", blickte der ehemalige deutsche Weltklasse-Ballkünstler Günter Netzer zurück.
Das Geheimnis des Fussballs
"Danke Süße" - so lautet die Denkmal-Inschrift eines im Hauseingang von Alfredo di Stefano stehenden Bronzeballs. Der Kuss des Balls nach wichtigen Toren oder Siege ist stets bewegend, selbst Pelé vollführte diese Geste nach seinem tausendsten Tor. In Brasilien pflegt man einen regelrechten liebevollen Umgang, wenn man von gorduchinha spricht, dem Fussball als "kleine dicke Frau".
Eine Dankbarkeit gegenüber 20 Sechs- und zwölf Fünfecken, die sicherlich noch lange anhalten wird. Das scheint jedenfalls sicher, denn wie Deutschlands Fussballlegende Uwe Seeler eins befand: "Das Geheimnis des Fussballs ist der Ball."
Translation - Portuguese Qual a semelhança entre as palavras Episkyros, Harpastum e Popo? São todos nomes para o que muitos consideram a maior invenção de todos os tempos: a bola. Para sermos mais exatos, a bola e o futebol.
Desde a antiguidade, chutar objetos esféricos é um instinto natural do homem. Tudo deve ter começado ainda na idade da pedra com um pontapé em uma pedra ou um osso. Há 3 mil anos, o esporte favorito dos chineses era o Tsu chu, uma espécie de ancestral do futebol moderno, e a bola usada era feita de peles de animais e preenchida com pelos ou penas.
O jogo chamava-se Episkyros entre os gregos e Harpastum entre os romanos, embora fosse mais comum carregar do que chutar a bola em ambos. Todos os povos tinham a sua versão do futebol — japoneses, persas, egípcios, assírios e ameríndios. Até os astecas no território atual do México praticavam um esporte conhecido como Tlachtli, jogado com um uma pedra revestida de borracha.
Toranjas, odres de vinho e pelos de foca
Em 1999, foi encontrada a mais antiga bola de couro de que se tem conhecimento no telhado dos aposentos da Rainha Mary Stuart no castelo de Stirling, na Escócia. Estima-se que a bola, feita de bexiga de porco e revestida de couro escuro, tenha 450 anos. Os historiadores acreditam que a Rainha Mary Stuart tivesse o costume de jogar a bola da varanda para o pátio, onde servos e soldados aguardavam para começar o jogo. O esporte jogado, no entanto, se parecia mais com uma forma primitiva de rugby do que com o futebol. As bolas mais antigas de outros materiais encontradas até hoje são provenientes do Egito, fabricadas por volta de 2000 a.C. com madeira, couro e papiro.
As pessoas sempre tiveram muita criatividade para inventar e reinventar a bola. Os esquimós a fabricavam com peles de foca preenchidas com musgo ou com peles de outros animais. No Havaí, fabricavam a Popo costurando folhas e farrapos. Em Fiji, jogava-se com toranjas. Os aborígines australianos enchiam escrotos de cangurus com grama. Já os ingleses preenchiam odres de vinho de couro com cortiça.
Mas o primeiro grande avanço na fabricação de bolas foi alcançado quando elas começaram a ser preenchidas com ar, mais precisamente, quando começaram a usar bexigas de porcos. Pelo fato de quicarem ao bater no solo, as bolas feitas deste material rapidamente substituíram todas as outras. A seguir, as redondas passaram a ser fabricadas com uma espécie de bexiga de borracha envolta em couro e costuradas com uma rede que tornava bastante dolorosa a hora de cabecear.
Inglaterra, o berço do futebol moderno
Desde a década de 70, a pelota passou a ser fabricada com materiais sintéticos, com a vantagen de serem impermeáveis e possibilitarem chutes mais fortes e precisos.
Mas quem terá sido o primeiro jogador de futebol da história? É impossível responder a esta pergunta, e a história do surgimento do esporte também será sempre obscura. Só o que podemos dizer é que muitos vasos e afrescos da antiguidade comprovam a existência de jogos com objetos esféricos desde tempos imemoriais.
Sabe-se com certeza que o futebol moderno se originou na Inglaterra na segunda metade do século XIX. Graças à migração de trabalhadores e empresas durante a Revolução Industrial, o jogo se espalhou rapidamente por todo o globo. A rápida difusão do esporte fez com que vários tradicionais jogos com bola de outras partes do mundo dessem lugar à prática do futebol.
"Cada segundo é único"
Havia várias diferenças entre os precursores do nosso futebol, mas todos tinham duas coisas em comum, eram jogados com uma bola e o objetivo era mandá-la em uma certa direção. Quando a bola atingiu um grau de evolução a ponto de quicar, ela se tornou o aparato esportivo mais querido e requisitado do mundo.
"Existe uma relação sensorial entre o jogador e a bola, que reage de forma diferente a cada chute e que precisa sempre ser dominada de uma forma diversa", declarou certa vez o ex-jogador alemão Günter Netzer. "É isso o que torna o futebol tão fascinante. Nada do que acontece em um jogo se repete duas vezes. Cada segundo é único."
O mistério do futebol
Na entrada da casa de Alfredo Di Stéfano, o ex-jogador argentino tem uma bola de bronze com a seguinte inscrição: "Obrigado, minha querida." Beijar a bola após um gol ou uma vitória importante sempre foi um gesto famoso. Até Pelé beijou a bola após o milésimo gol. No Brasil, muitas vezes a bola é chamada de "gorduchinha", um apelido carinhoso e bastante interessante se pararmos para pensar que a bola é identificada com uma mulher baixinha e gordinha.
Milhões de jogadores de todas as partes do mundo têm o mesmo sentimento de gratidão por esse objetivo, um sentimento que deve perdurar por muito tempo, pois, como declarou uma vez o craque alemão Uwe Seeler, "o grande mistério do futebol é a bola".
English to Portuguese: The road through the Garden / A Rota do Jardim General field: Marketing Detailed field: Tourism & Travel
Source text - English As the glamorous host for the 2010 FIFA World Cup™ Final Draw, Cape Town takes centre stage in December. There is however, another local jewel that deserves some attention in these summer months. Take your eye off the Mother City for a moment, head east, and you will discover one of the world’s most remarkable coastal stretches: South Africa’s Garden Route.
Leaving Cape Town
The N2 highway carves and meanders some 500 miles between Cape Town and Port Elizabeth, linking the two Host Cities. The Garden Route – the name given to the stretch of forested, coastal area between Mossel Bay and Port Elizabeth – is the brightly-coloured cherry on this southern slice of Africa. The best way to explore this area is, undoubtedly, to self-drive. All along the Garden Route, mountains dip and rise alongside a rugged coastline whose cliffs, estuaries and sandy shores are lapped by the Indian Ocean. Pressed between these forces of land and water are ancient forests, pristine beaches and secluded seaside towns.
What’s in a name?
Traversing the 250 scenic miles between Cape Town and Mossel Bay, one quickly forgets the many local arguments concerning the official start and end points of the Garden Route. With nothing but blue skies above and an undulating landscape of mountain passes, valleys and open fields ahead, tourism formalities quickly become meaningless in this beautiful part of South Africa.
About halfway between Cape Town and Mossel Bay, Swellendam is a good stopping point. Over 250-years-old, Swellendam is preserved in small town charm with wide streets, neatly preserved Cape Dutch and Victorian buildings and excellent places to enjoy some local food.
Golf and Great Whites
Considered by many as the official westernmost point of the Garden Route, Mossel Bay has a mild year-round climate, good beaches and friendly locals. Golf has become a big attraction here, thanks to the course at Pinnacle Point Golf Estate and Golf Resort. The course is perched atop a cliff and offers spectacular views of the Indian Ocean. Yet it’s not all leisurely walks and casual golf in Mossel Bay. The town is one of the only two places in South Africa from which visitors can go cage diving with Great White Sharks, something to think about when you slice your ball off the cliff at Pinnacle Point.
The formal route
Slightly north east of Mossel Bay is George, an important link in South Africa’s road network and a crossroads for both coastal explorers and those traveling inland. For a uniquely South African experience, be sure to head north of George for a quick visit to Oudtshoorn, South Africa’s ostrich capital.
Although it’s located just a few miles inland, the Oudtshoorn landscape is a dusty contrast to the thickly forested coastline of the Garden Route. Visit one of the Ostrich farms in Oudtshoorn and experience the frenetic, somewhat crazed madness that ensues from getting mixed up with these bald, chubby birds.
It’s not all ostriches in Oudtshoorn though; the area is also famous for Cango Caves. Believed to have been formed more than 65 million years ago, the caves are regarded as one of Africa’s most important natural wonders. If the caves don’t impress, the nearby Cango Wildlife Ranch surely will. The centre is one of the world’s foremost cheetah breeding projects and also boasts rare white lions, Bengal tigers and crocodiles.
Welcome to Wilderness
Leaving George behind, Wilderness is undoubtedly where you will next want to stop for a day or two. With an impressive collection of long secluded beaches, lakes, and rivers, the small intimate town is the perfect place to enjoy a secluded getaway.
The magic of Knysna
From the moment you approach Knysna, driving alongside the massive lagoon, it’s all too obvious why this town is the unofficial capital of the Garden Route. Try not to swerve off the road when you first notice the impressive Knysna Heads – the two large sandstone cliffs that stand guard on either side of the estuary mouth.
In Knysna, visitors can just as easily explore the lagoon, forests and rivers as the bustling town centre. As the Oyster capital of South Africa, Knysna is a place where people love to eat. The culmination of the town’s oyster obsession is the annual Knysna Oyster festival, which takes place from late June to early July.
Plettenberg Bay
Packed with marine life, lined with long beaches and buzzing with daytime activities and nightlife, it’s easy to see why many South Africans spend their summer in Plettenberg Bay. There are also a variety of special places located just outside Plettenberg that must be visited. These include The Elephant Sanctuary, Monkeyland and Birds of Eden.
Treetops and bridge jumps
Heading east once again, it’s time to tame your fears in Tsitsikamma. Some 80 kilometers of rocky coastline comprise the Tsitsikamma National Park, a place of deep, heavily scarred gorges, cliffs, tidal pools and thick evergreen forests. There are walking trails that range from comfortable day-long hikes too much longer treks. For a less strenuous experience take a canopy tour. Standing almost 100 feet in the air, surrounded by 100-year-old hardwood trees, visitors slide along cables, zipping from platform to platform in the treetops. Not to be outdone by the heights of Tsitsikamma, the nearby Bloukrans Bridge offers a heady rush of a different kind. At 708 feet, Bloukrans is the highest commercial bungee jump in the world.
The friendly city
Arriving in Port Elizabeth, you may have reached the end of your Garden Route journey east but the coastal fun is far from over. P.E’s many attractions aside, the Host City is also the gateway to the game reserves of the Eastern Cape, a malaria-free safari region that offers some incredible wildlife experiences. The most famous of the Eastern Cape reserves are Shamwari, Kwandwe Private Reserve and the Addo Elephant Park, but there are many other remarkable reserves in this region, all of which are a comfortable drive from South Africa’s 'friendly city'.
Translation - Portuguese A deslumbrante Cidade do Cabo será o centro das atenções em dezembro, quando receberá o sorteio final da Copa do Mundo da FIFA 2010. Entretanto, existe outra maravilha no país que não pode ser esquecida nos meses de verão. Despeça-se por um momento da capital sul-africana e dirija-se para o leste. Você descobrirá um dos mais incríveis litorais do mundo: a Rota do Jardim da África do Sul.
Deixando a Cidade do Cabo
Cerca de 800 km de asfalto separam a Cidade do Cabo de Port Elizabeth. A rodovia N2 é o elo de ligação entre as duas cidades-sede. A Rota do Jardim, como é conhecida a extensão de florestas na área costeira entre as cidades de Mossel Bay e Port Elizabeth, é a mais bela região do sul da África. A melhor forma de explorar a área é, sem dúvida, de carro. Por toda a Rota do Jardim, as montanhas descem abruptamente e se elevam novamente ao longo do litoral escarpado, cujos penhascos, estuários e costa arenosa são banhados pelo Oceano Índico. Encravadas entre as duas intermináveis faixas de terra e de água encontram-se florestas africanas de tempos ancestrais, praias desertas e vilarejos litorâneos afastados.
O nome não importa
Ao atravessarmos os cerca de 400 km da Cidade do Cabo até Mossel Bay, rapidamente nos esquecemos das polêmicas existentes a respeito dos pontos exatos de início e fim da Rota do Jardim. Por todo o trajeto, a única coisa que se vê é o céu azul, uma ondulante paisagem com montanhas, vales e vastos campos abertos. Fica difícil pensar em formalidades do turismo local nessa bela região da África do Sul.
Um ótimo local para uma parada é a cidade de Swellendam, mais ou menos no meio do caminho entre a Cidade do Cabo e Mossel Bay. Fundada há mais de 250 anos, a pequena Swellendam preserva o mesmo charme de antigamente, com ruas amplas e edifícios impecavelmente conservados nos estilos holandês do cabo e vitoriano, além de excelentes restaurantes para se deliciar com a gastronomia local.
Golfe e tubarões-brancos
Considerada por muitos como o ponto situado mais ao oeste da Rota do Jardim, Mossel Bay apresenta um clima ameno durante todo o ano, belas praias e habitantes locais amigáveis. A principal atração da cidade é o golfe, graças ao campo do Pinnacle Point Golf Estate and Golf Resort. O campo situa-se no alto de um penhasco e conta com vistas espetaculares do Oceano Índico. Mas Mossel Bay oferece outras atrações além de golfe e caminhadas para relaxar. A cidade é um dos dois locais na África do Sul onde os turistas podem fazer mergulhos em gaiolas com os tubarões-brancos - algo para se pensar caso você erre uma tacada e a bolinha resolva rolar desfiladeiro abaixo no Pinnacle Point.
Rota oficial
A nordeste de Mossel Bay está a cidade de George, um importante ponto de conexão da malha rodoviária sul-africana e também um cruzamento tanto para quem viaja pelo litoral como para quem viaja pelo interior. Para uma vivência única da África do Sul, não deixe de fazer uma rápida visita a Oudtshoorn, a capital sul-africana do avestruz, situada ao norte de George.
Embora esteja localizada a apenas alguns quilômetros do litoral, a paisagem de Oudtshoorn é um contraste bastante poeirento à densa floresta costeira da Rota do Jardim. Visite uma das fazendas de avestruz da cidade e confira de perto a loucura que é se misturar com essas aves carecas e pescoçudas.
Mas Oudtshoorn tem mais coisas para serem vistas além de avestruzes. A área também é famosa pelas Cavernas de Cango. Acredita-se que as cavernas se formaram há mais de 65 milhões de anos, e elas são consideradas uma das mais importantes maravilhas naturais do continente africano. Se você não ficar suficientemente impressionado com as cavernas, certamente ficará com a Reserva Natural de Cango. Trata-se de um dos centros mais avançados do mundo para a criação de guepardos, além de abrigar algumas espécies raras, como leões brancos, tigres-de-bengala e crocodilos.
Bem-vindo a Wilderness
Deixando George para trás, você não pode deixar de passar um dia ou dois em Wilderness. A simpática cidadezinha conta com uma série de praias, lagos e rios isolados e é o local ideal para se retirar por alguns dias.
A mágica de Knysna
Desde o momento em que você se aproxima de Knysna, dirigindo ao lado da grande laguna, torna-se óbvio por que a cidade é considerada a capital não-oficial da Rota do Jardim. Cuidado para não sair da pista quando avistar as impressionantes Knysna Heads, duas gigantescas rochas de arenito que formam a foz do estuário.
Em Knysna, os turistas podem explorar a laguna, as florestas e os rios, assim como o badalado centro da cidade. Conhecida como a capital das ostras da África do Sul, Knysna é o local ideal para os amantes da gastronomia. A obsessão da cidade por ostras atinge o seu auge no Festival da Ostra, realizado todos os anos entre o final de junho e o início de julho.
Plettenberg Bay
Repleta de vida marinha, extensas praias, muitas atividades durante o dia e uma vida noturna agitada, Plettenberg Bay é o destino favorito de muitos sul-africanos durante o verão. Nas proximidades da cidade também há vários locais incríveis que merecem uma visita, como o Elephant Sanctuary, o Monkeyland e o Birds of Eden.
Tirolesa e bungee jump
Continuando a viagem para o leste, é hora de vencer os seus medos em Tsitsikamma. Cerca de 80 km de litoral rochoso formam o Parque Nacional de Tsitsikamma, um lugar com intermináveis desfiladeiros estreitos, precipícios profundos, piscinas naturais e densas florestas verdes. As diversas opções de trilhas variam desde agradáveis caminhadas de um dia até outras bem mais longas. Para uma experiência menos cansativa, você pode optar pela tirolesa. A mais de 30 metros de altura, cercados por grandes árvores com centenas de anos, os visitantes se deslocam através de cabos presos nas diversas plataformas na copa das árvores. A Ponte Bloukrans também oferece uma atração à altura de Tsitsikamma. A 215 metros de altitude, Bloukrans conta com o maior bungee jump comercial do mundo.
A cidade amigável
Ao chegar a Port Elizabeth, você terá encerrado a sua jornada pela Rota do Jardim, mas a diversão ainda estará longe de terminar. Além das suas muitas atrações, esta sede da Copa do Mundo da FIFA é um dos pontos de acesso para as grandes reservas de animais do Cabo Oriental, uma zona de safáris que erradicou completamente a malária e oferece aventuras incríveis pela fauna selvagem. As reservas mais famosas do Cabo Oriental são Shamwari, a Reserva Particular Kwandwe e o Parque Nacional dos Elefantes, mas a região conta ainda com outras incríveis reservas, todas com fácil acesso saindo de Port Elizabeth, conhecida como "a cidade amigável".
English to Portuguese: adidas's Jabulani unveiled / adidas apresenta a Jabulani General field: Marketing Detailed field: Advertising / Public Relations
Source text - English On the day of the Final Draw for the 2010 FIFA World Cup South Africa™, the official ball for the competition has been unveiled. The adidas Jabulani, which means ‘to celebrate’ in isiZulu, is the 11th edition of adidas's FIFA World Cup balls.
The 11 colours that are present on the Jabulani pay tribute to both football and the country in which Africa’s first-ever FIFA World Cup will be held. They represent a colour for each team player, every official South African language and for each of the 11 South African communities that will welcome the world next year. The design celebrates two of the most important facets of the South African nation - diversity and harmony - as it is these principles that make it such a colourful and welcoming nation.
Grip 'n' groove
Jabulani ushers in some major advances in football technology. Running your hands over the ball, the first impression is the grip’n’groove texture, which allows for maximum control, stable flight and perfect grip under all conditions.
The grip ’n’ groove’s profile circles twist around round the entire ball in an optimal aerodynamic way and the integrated grooves provide unmatched flight characteristics, making this the most stable and most accurate adidas ball ever.
Minimal seam, more perfection
As opposed to the flat-paneled molding of previous adidas footballs, Jabulani comprises eight thermally bonded 3D panels that have been, for the first time ever, spherically molded to make this ball a perfectly round football that is more accurate than ever before.
"According to the rigorous FIFA specification range for footballs, we have created a ball that is small and heavy allowing for maximum accuracy, perfect grip and exceptionally stable flight," said Thomas Van Schaik, the adidas Head of Global Public Relations.
A number of the world’s best players have echoed Thomas’s sentiment. Frank Lampard remarked: “It's a very strong ball, true to hit.” While on the receiving end of one of Lampard’s strikes goalkeeper Petr Cech said “You can feel the energy coming towards you, like a shot.”
Football history
From as far back as the Telstar used at Mexico 1970, the first ever adidas FIFA World Cup ball, adidas have been dedicated to propelling football technology into the future, always innovating and never settling for the ordinary.
The distinct 32 white and black leather panels that comprised the Telstar made it the roundest ball of its time. Meanwhile the Tango used at Argentina 1978 was so futuristic that it formed the blueprint for the next five FIFA World Cup footballs. The 2002 and 2006 editions of the FIFA World Cup ushered in football revolutions in their own right, showing adidas’ ability to keep ahead of the game, in a world in which technology is changing faster than ever before.
From that first 32 white and black paneled Telstar to the eight-paneled synthetic masterpiece that is ‘Jabulani’, adidas have maintained a standard is line with their core value “impossible is nothing.”
Translation - Portuguese No dia do Sorteio Final da Copa do Mundo da FIFA 2010, em meio à expectativa das seleções para descobrirem quais serão os seus adversários na fase de grupos da competição, a adidas apresenta a bola oficial da África do Sul 2010.
Em honra ao número 11
A Jabulani, que significa "comemorar" no idioma zulu, é a 11ª edição das bolas adidas para a Copa do Mundo da FIFA. As 11 cores da Jabulani são uma homenagem ao futebol e ao país da primeira Copa do Mundo da FIFA realizada no continente africano.
As 11 cores da Jabulani representam os jogadores de uma equipe, cada uma das línguas oficiais da África do Sul e cada uma das comunidades sul-africanas que receberão o mundo para a primeira Copa do Mundo da FIFA no continente. O design da bola celebra duas importantes características do país-sede: a diversidade e a harmonia. Esses são os dois princípios que tornam a África do Sul uma nação tão pitoresca e acolhedora, a perfeita anfitriã para um evento tão importante.
Ranhuras de aderência
A Jabulani introduziu importantes avanços em termos de tecnologia. Ao passar as mãos pela bola, a primeira coisa que chama a atenção é a textura com ranhuras de aderência que asseguram um domínio completo, uma trajetória estável no ar e uma aderência perfeita em qualquer condição.
As ranhuras de aderência em círculos contornam toda a superfície da bola, possibilitando a aerodinâmica ideal. Além disso, as ranhuras integradas garantem uma trajetória sem igual, fazendo desta a bola adidas mais estável e precisa de todos os tempos.
Costura reduzida, perfeição máxima
Ao contrário dos moldes anteriores das bolas de futebol adidas, constituídas por gomos planos, a Jabulani é formada por oito gomos em 3D unidos termicamente e, pela primeira vez na história, os gomos foram moldados esfericamente para dar à bola um formato perfeitamente cilíndrico, o que garante uma precisão nunca antes alcançada.
"Seguindo uma rigorosa série de especificações da FIFA, criamos uma bola pequena e consistente, possibilitando o máximo de precisão, uma aderência perfeita e uma trajetória estável no ar", declarou Thomas Van Schaik, diretor de Relações Públicas Globais da adidas.
Alguns dos melhores jogadores do mundo emitiram a mesma opinião de Thomas. "É uma bola muito poderosa e o chute sai com muita precisão", declarou Frank Lampard. No lado oposto de Lampard, o goleiro Peter Cech também ficou satisfeito. "Você consegue sentir a energia da bola vindo na sua direção, como um raio", destacou.
A história das bolas de futebol
A primeira bola adidas fabricada para uma Copa do Mundo da FIFA foi a Telstar, usada no México 1970. Desde então, a adidas tem se dedicado a impulsionar a tecnologia do futebol para o futuro, sempre inovando e nunca se contentando com o básico.
Os 32 gomos de couro brancos e pretos separados que formavam a Telstar faziam dela a bola mais redonda da época. Oito anos mais tarde, a Tango, usada na Argentina 1978, foi tão futurística que serviu como modelo para as bolas das cinco edições seguintes da Copa do Mundo da FIFA. As edições de 2002 e 2006 do maior evento do futebol mundial também introduziram verdadeiras revoluções, mostrando a capacidade da adidas de se manter à frente do jogo, em compasso com o mundo em que vivemos, no qual a tecnologia se transforma mais rapidamente do que nunca.
Desde a Telstar com os seus 32 gomos brancos e pretos até a obra-prima que é a Jabulani com os seus oito gomos sintéticos, a adidas manteve um padrão que está consonância com o seu slogan: "impossible is nothing."
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Translation education
Bachelor's degree - Universidade de São Paulo
Experience
Years of experience: 17. Registered at ProZ.com: Apr 2007.
My name is Leandro Feldmann, I am a Brazilian translator, with international working and living experience in Europe, currently based in my hometown São Paulo. I have a dual citizenship (Brazilian & Italian).
Legal Translations Having studied both Literature/Linguistics and Law, I consider myself a practical as well as an imaginative man. Therefore, I specialize in Legal Translations and also in different types of Translations that Involve Creativity.
I attended law school at Mackenzie University and have worked as in-house translator for two major international law firms in São Paulo in the past. Nowadays, I work full-time on a freelance basis for several translation companies and direct clients, translating different legal documents.
Transcreation My expertise in transcreation is basically divided in three main fields: video games, journalism, and the arts, although it also extends to fields such as marketing and tourism.
Video games Since my childhood I was an avid video game player. Fortunately, this hobby developed into a profession. I have worked in the translation of hundreds of games. Among the most famous, I'd mention Starcraft II (a job that included a few weeks working in-house in Brighton (UK) to get familiar with the game and to prepare a glossary for it), FIFA, PES, Implosion, Angry Birds, among many others.
Sports Journalism From August 2009 to December 2014 I worked on a continuous basis on the translation of the Brazilian version of FIFA.com. I used to translate around 20k to 30k words monthly in a job that involved accuracy, perfect news writing style, and urgent deadlines.
The Arts In 2012 I helped in the translation and edition from English to Portuguese of The Metropolitan Museum of Art Guide. I Also worked on the translation and edition of many other documents for the MET and many other museums.
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