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German to Italian: Der Laden 1 von Erwin Strittmatter Detailed field: Poetry & Literature
Source text - German Der Laden 1 von Erwin Strittmatter
In Grauschteen, von wo wir herkommen, war alles anders, auch mit dem Kunsthonig war es anders: Jedem Haushalt wurde jede Woche eine Scheibe zugeteilt. Ich war fünf Jahre alt und durfte unsere Scheibe aus dem Dorfladen holen, und ich hielt meinen Daumen dabei so, daß eine Spur von der graugelben Masse an ihm kleben blieb, wenn die Krämerin sie mit dem Spatel auf den Teller klatschte. Den bekleckten Daumen durfte ich ablecken, aber ich durfte ihn unterwegs nicht in die Masse stippen, um mich zu laben. Gott sieht den Sünder, Gott sieht alles, sagte meine Mutter. Sünde und Unsünde hingen von einer Bewegung meines Daumens ab.
Ich versuchte Gott mit meinem Zeigefinger, stippte, leckte und lauschte. Alles blieb ruhig. Der Herr schien über mich kleinen Affen zu lächeln, doch am Nachmittag ließ er ein großes Gewitter auf Grauschteen los, und alle mußten leiden und sich fürchten, weil ich den Zeigefinger in den Kunsthonig gebohrt hatte.
Nun sind wir nach Bossdom gezogen, sind noch keine Stunde hier, und alles ist anders: Ein Junge wird von seiner Mutter Wäldchen gerufen. Der Name gefällt mir nicht, in Grauschteen gab es ihn nicht.
Wäldchen wirft Pappwürfel gegen die Stalltüren im Bäckereihof; die Pappwürfel platzen, weicher Kunsthonig quillt aus ihnen und kleckt am Holz herunter. Volltreffer! schreit Waldchen.
Was wird Gott dazu sagen?
Meine Großmutter, ein Anderthalbmeter-Mütterchen, ist wie eine Zwergin aus dem Märchen. Sie hat tiefliegende Augen und rote Oberbäckchen, ist gütig und listig und –eben die tiefliegenden Augen. Wenn etwas nicht so geht, wie es gehen soll, stellt sie sich ein und schiebt an. Sie kommt in den Hof und sagt zu dem Jungen, der Wladchen heißt: Was schmeißt du den Honig?
Kann ich! sagt der Junge.
Du vergeidest Gottes Gaben, sagt die Großmutter.
Es ist unser Honig, sagt Waldchen und wirft weiter.
Kinder, sagt die Großmutter listig: Geht auf die Straße, gleich wern se den Möbelwagen ausladen. Gott weiß, ob nicht der große Spiegel zerscherbt ist.
Wir gehn auf die Straße. Waldchen neugierig hinter uns drein.
Wir sind noch neu in der Welt. Wir wollen wissen, wie Dinge entstehn; wir wollen wissen, wie Dinge vergehn. Wir wissen noch nicht, daß sich in Scherben und Wassertropfen die Welt spiegelt. Spiegel zerscherbt – sieben Jahre Pech! heißts.
Der Möbelwagen ist ein Haus auf Rädern; sein Dach ist gewölbt, an seiner Vorderseite, hoch über den Pferden, ein Sitz für vier Kutscher. Es sind Männer mit Bauerngesichtern und Lederschürzen, stämmig, gewaltig, krummbeinig, vom Lastentragen erdwärts gedrückt, und alle sind Sorben vom Lande, die in der Kleinstadt nach Glück fischen.
Die Räder des Möbelwagens sind athletisch. Ihre metallenen Reifen rieben sich an den Landstraßensteinen silberig; auch die Steine werden was von der Reibung gehabt haben, aber unsere Augen sind grob, sie sehen die Reibspuren auf den Straßensteinen nicht.
Vor dem Möbelwagen stehen sechs Belgierpferde, sie stehn in zwei Reihen und haben gespaltene Kruppen. Eine Hirschlaus krabbelt durch das Brusthaar eines Braunschimmels. Vielleicht
fürchtet sie sich so wie ich, wenn ich durch eine finstere Waldschlucht muß?
Von den Flanken der Pferde steigt Dunst auf. Der Dunst ist wie mit Nadeln versetzt, und die Nadeln sticheln in meiner Nase.
Ammoniak, sagt die Mutter. Was hilfts? Es stichelt.
Die gelösten Zugstränge liegen über den Rücken der Gäule; sie klirren leise, wenn die Tiere atmen, und sie klirren laut, wenn die Pferde sich schütteln. Die Köpfe der Pferde stecken bis zu den Augen in Futterbeuteln, und die Tiere prusten in den Häcksel, um an die Haferkörner zu kommen. Sogleich nässen die Kutscher das Futter, gießen je einen Schwapp Wasser in die Freßsäcke, und Häcksel und Hafer sind nicht mehr zu trennen. Die Steppe, die Pferdeweide von einst, ist auf einen Raum, der in einem Futtersack Platz hat, zusammengedrängt.
Das schreibst du heute, sagt mein Sohn, aber hast dus damals so gesehen?
Ich habe es damals so gesehen, aber ich sagte es nicht; ich fürchtete mich vor dem Ausgelächter.
Einmal bewirtete mich die Vatermutter, von uns die Amerikanische genannt, mit Milchsuppe, und ich löffelte die Suppe langsam, weil sie einen Beigeschmack hatte.
Was mäkelst du?
Die Suppe schmeckt mir begierig, sagte ich, und da prasselte das grobe Gelächter der Amerikanischen auf mich nieder; und die Urgroßmutter und die Tante und die Magd – sie alle folterten mich mit ihrem Lachen.
Es war so, daß die Suppe nach Maschinen-Öl schmeckte, das aus der Milchzentrifuge getropft war. Und es war so, daß ich im Sommer den Dreschmaschinisten umlungerte, der nach Maschinen-Öl roch und von meinem Quarkbrot abbeißen wollte, und daß mein Stiefgroßvater sagte: Ein begieriger Kerl!
Viele Jahre meines Lebens gingen dahin, bis ich Mut genug beisammen hatte, das Hohngelächter der Dummköpfe und den Spott der Besserwisser für nichts zu achten, bis ich zu sagen und zu schreiben wagte, was ich sah, was ich fühlte, was ich dachte, und nicht, was ich hätte sehen, fühlen und denken sollen.
Translation - Italian „Il Negozio 1“ di Erwin Strittmatter
In Grauschteen, da dove noi proveniamo, tutto era diverso, anche per il miele artificiale era diverso: ad ogni famiglia ogni settimana veniva assegnata una fetta. Io avevo cinque anni e potevo andare a prendere la nostra fetta al negozio del paese. Quando la commessa lo sbatteva con la spatola sul piatto, tenevo il pollice in modo tale che una traccia della purea gialla-grigiastra vi rimanesse appiccicata. Potevo leccare il pollice imbrattato, ma durante il cammino non lo potevo intingere nella sostanza per gustarlo. Mia madre diceva: - Dio vede i peccatori, Dio vede tutto. Peccato e virtù dipendevano da un movimento del mio pollice.
Ho messo alla prova Dio con il mio dito indice: l´ho inzuppato, l’ho leccato ed ho origliato. Non è accaduto niente. Il Signore sembrava non avermi preso sul serio, tuttavia nel pomeriggio fece riversare su Grauschteen un forte temporale e tutti dovettero tribolare e temere perché con il dito indice avevo fatto un buco nel miele artificiale.
Ora ci siamo trasferiti a Bossdom: siamo qui da meno di un’ ora e tutto è diverso.
Un bimbo viene chiamato “Waldchen” da sua madre. Il nome non mi piace , a Grautschteen non c’era questo nome.
Waldchen lancia dei cubi di carta contro le porte della stalla nel cortile del panificio. I cubi di cartone si spaccano, del molle miele artificiale fuoriesce e sbrodola tutt’intorno il legno.
-Bel colpo- grida Waldchen.
-Che cosa ne dirà Dio ?
Mia nonna, una mammina alta un metro e mezzo, pare un folletto uscito da una fiaba.
Ha occhi infossati e le guancette rosse, è gentile e scaltra e – appena gli occhi infossati. Quando qualcosa non va come dovrebbe andare, lei compare e si attiva.
Arriva nel cortile e dice al ragazzo di nome Waldchen: -Cosa fai, butti via il miele?
-Io posso! Risponde il giovane.
-Tu sperperi i doni di Dio, dice la nonna.
-E’ il nostro miele, dice Waldchen, e continua a lanciare.
-Ragazzi, dice in modo astuto la nonna, - andate in strada, stanno per scaricare il carro della mobilia. Dio solo sa se dovesse andare in frantumi lo specchio grande.
Andiamo in strada. Waldchen, curioso, dietro di noi. Siamo ancora nuovi al mondo. Vogliamo sapere come le cose nascono, vogliamo sapere come le cose muoiono.
Noi ancora non sappiamo che il mondo si riflette nei frammenti e nelle gocce d’ acqua. Si dice: specchio rotto – sette anni di guai!
Il carro per la mobilia è una casa su ruote: il suo tetto è a volta, sul lato anteriore, sopra ai cavalli, una seduta per quattro vetturini. Sono uomini con la faccia da contadino e grembiuli in pelle, sono tarchiati, robusti, hanno le gambe torte, piegate da carichi pesanti e tutti sono Sorabi di campagna in cerca di fortuna nella piccola città.
Le ruote del carro per la mobilia sono robuste. I loro cerchi metallici strusciano, luccicando, sulla strada provinciale a ciottoli. Anche le pietre si trasformano per effetto dell’attrito; ma i nostri occhi non sono raffinati e non vedono le tracce dello sfregamento sulla strada provinciale.
Davanti al carro per la mobilia ci sono sei cavalli belga; sono disposti su due file ed hanno la groppa doppia. Un pidocchio si muove in mezzo al pelo del petto di un cavallo bruno. L’insetto ha forse paura come me quando devo attraversare un sinistro sentiero nel bosco? Dai fianchi del cavallo sale su polvere. La polvere e’ come mischiata ad aghi e gli aghi punzecchiano dentro il mio naso.
-Ammoniaca, dice la mamma.- A cosa serve? Pizzica.
Le redini sciolte giacciono sulla schiena dei ronzini; scricchiolano piano quando l’animale respira, scricchiolano forte quando i cavalli si scuotono.
Le teste dei cavalli sono infilate fino agli occhi nella musetta e le bestie sbuffano nella paglia tritata per raggiungere i chicchi d’avena.
Subito i vetturini inumidiscono il foraggio, versano acqua nel sacco e paglia tritata ed avena non si distinguono più. La steppa, un tempo pascolo del cavallo, e’ ammassata in uno spazio che trova luogo nel sacco del foraggio.
Mio figlio dice - Tu oggi lo descrivi così, ma allora lo hai visto così?
-Io allora l’ho visto così ma non l’ho detto; temevo di essere preso in giro.
Una volta la madre di mio padre, da noi soprannominata l’Americana , mi offrì una zuppa di latte, ed io la mangiai lentamente con il cucchiaio perché aveva uno strano sapore.
- Cosa hai da brontolare?
-Per me la zuppa ha uno strano sapore, dissi io ed allora si riversò su di me la grossa risata dell’ Americana, e la bisnonna, la zia e la domestica mi torturarono con le loro risate.
Il fatto era che la zuppa sapeva di lubrificante caduto dalla centrifuga del latte. Accadde che in estate gironzolai intorno al trebbiatore puzzolente di lubrificante che volle dare un morso al mio panino al formaggio ed il secondo marito della nonna disse: - Un tipo voglioso!.
Trascorsero così molti anni della mia vita fino a quando ebbi abbastanza coraggio per non badare affatto alla risata degli sciocchi ed al sarcasmo dei saccenti, fino a quando osai dire e scrivere ciò che io vedevo, sentivo, pensavo e non ciò che io avrei dovuto vedere, sentire, pensare.
Spanish to Italian: Microrrelato " Despistada" di Roberta Broccoletti General field: Art/Literary Detailed field: Poetry & Literature
Source text - Spanish Despistada
De repente el cielo se había nublado.
La Estrella Polar se escondió.
El viento levantaba gotas de agua.
Bailabo.
Los papeles y la pluma cayeron al suelo.
No vi a nadie. Oía solamente el rumor atronador del mar y el del viento que sacudía las velas.
Me quedé dormida.
Lo rayes del sol me despertaron, granos de arena entre los dedos.
Translation - Italian Distratta
All'improvviso il cielo si rannuvolò.
La Stella Polare si nascose.
Il vento sollevava gocce d'acqua.
Ballavo.
Fogli di carta e penna caddero a terra.
Non vidi nessuno. Sentivo soltanto il fragoroso rumore del mare e del vento che sbatteva le vele.
Mi addormentai.
Raggi di sole mi svegliarono, granelli di sabbia tra le dita.
Spanish to Italian: Habitacion cerradas, de Care Santos, Capitulo VII General field: Art/Literary Detailed field: Poetry & Literature
Source text - Spanish El hombre del mono blanco estampado de manchas regresa al cuarto dia. Con él lo hacen también Arcadio y un funcionario autonómico; no el joven de otra vez, sino su superior immediato. El restaurador tiene la misma actitud que ya conocemos: no pierde el tiempo. Desde luego, no en hablar. Comprueba que la arpillera con que cubrió el fresco está seca, se encarama a la escalera, cabecea lentamente y finalmente sentencia: - Se puede retirar.
La operación requiere manos expertas. Consiste en tirar de los paños de modo que junto con la arpillera se desprenda también una película de yeso de aproximadamente un par de centímetros de grosor. En esa película está Teresa, la de la mirada que perturba. El restaurador necesita ayuda y Arcadio le socorre. Entre los dos retiran la tela y la dejan caer lentamente, como si ayudaran a un animal delicado a mudar la piel. Al final de la jornada, el fresco que llevaba más de ochenta años deslumbrando desde la pared del fondo no es más que una suerte de pergamino gigante y extraño desmayado sobre la madera oscura del suelo. En la pared queda una diluida huella del paso de Teresa. Parte de los pigmentos naturales penetró más allá de los dos centímetros, y, allá donde el yeso permanece, lo hace teñido de sombras oscuras, de modo que alguien que conozca bien la obra recién retirada puede aún imaginarla viendo esas improntas; son la sombra irreal que sigue a lo tangible. Excepto en el lado izquierdo, donde la película retirada ha dejado a la vista un material de otra naturaleza.
- ¿ Qué es eso?- pregunta el funcionario, señalando un punto que queda a un metro del suelo, más o menos.
El restaurador lo examina, elimina pequeños fragmentos de yeso, rasca con la uña.
Los acompañantes se incomodan.
- Vaya- dice, arqueando las cejas- aquí tenemos una sorpresa. Arcadio se acerca a la zona que centra la atención de los tres. Bajo el yeso se perfila una placa de hierro. - Parece una cerradura- confirma el profesional.
Falta la manecilla, aunque el mecanismo está a la vista. Tiene algunas manchas de óxido. - ¿Una puerta?- pregunta Arcadio, entornando los ojos-. ¿ Puede haber una puerta en un muro maestro?
- No, no. El muro maestro acaba aquí. - El restaurador señala la frontera exacta-. De aquí para allá tenemos otra estructura. Habría que ver los planos originales de la casa, pero si esto fue un patio, lo más probable es que aquí hubiera un trastero o algo así. Reformado, tal vez. Estas casa solían tener una escalera que unía el patio con las cocinas o con las habitaciones del servicio. Lo intrigante es que lo hayan escondido.
Arcadio duda. Mira la puerta sin saber qué hacer. El funcionario se impacienta:
- Abrámosela.
- Tal vez habría que llamar a Violeta- dice Arcadio.
- ¿ A Violeta? ¿ Para que? No creo que debamos molestarla por esto.
- Al fin y al cabo, la casa era de su familia.
Es de su interés.
- Sinceramente, señor Pérez, no creo que debamos molestar a la señora Lax por este motivo. La casa es de propriedad del gobierno autonómico desde hace muchos años, y usted y yo somos los únicos responsables de lo que ocurra aquí. No se inquiete: yo asumiré todas las responsabilidades.
Vamos a abrir la puerta. Las obras comenzarán dentro de tres días y conviene evitar sorpresas de última hora.
Arcadio se reserva su opinión acerca de las obras. Su talante moderado es otra de las razones por las que ha llegado hasta aquí: es de ese tipo de personas cuya prudencia toman por estupidez los fanfarrones.
Aunque hace años que se resigna también a eso. Suspira, paciente.
El restaurador tercia en la conversación y la cambia de rumbo.
- Técnicamente, abrirla no es posible- asegura, señalando la placa de hierro-. No hay manecilla. Además- la empuja-, está cerrada. Habría que derribarla. - Entonces, vamos allá- prosigue el técnico, con orgullosa seguridad-.
No creo que nos resulte muy difícil. Está hecha un asco.
Arcadio frunce los labios. Obesrva la puerta, que el restaurador sigue limpiando de fragmento de yeso. La madera está reseca y astillada. Incluso un niño podría romperla sin esfuerzo.
El funcionario de la Generalitat se comporta con la diligencia de quien està acostumbrado a tomar decisiones, a seguir el plan establecido, sin perder tiempo en hipótesis. Un hombre de su tiempo, que pronuncia muchas veces al día la palabra “ operatividad” y que no vacila en sus juicios de valor.
Aparta al restaurador, toma impulso y le propina una contundente patada al pedazo de madera despintada que antaño fue una puerta. La quiebra con un crujido seco, entre una explosión de stillas. - Tantos años de taekwondo tienen que servir para algo- dice, triunfal, el funcionario, tirándose de los faldones de la americana.
La tarima oscura está ahora sembrada de esquirlas resecas. Un olor acre escapa de la oquedad recién abierta.
Los tres hombres retiran los restos de la puerta. No es una labor tan fácil como parecía. Es como si la madera quisiera remarcar que, al cabo, todas las cosas se aferran al lugar al que pertenecen. Cuando dan por terminada la operación, dejando en un rincón los restos del desastre, su atención se centra en el interior, apenas un zulo, más estrecho en su embocadura y flanqueado por dos muros que no discurren paralelos. No tiene salida visible. Al fondo, se amontonan media docena de cepillos y escobas, aunque los tres extraños ni siquiera reparan en ellos. Sobre el suelo mugriento, ocupando gran parte de la superfice útil, hay algo que llama mucho más su atención: la momia consumida de un ser humano.
El cuerpo está desecado por completo. Por fortuna, no pueden verle la expresión del rostro, aunque sí la mata de pelo estropajoso que conserva sobre el cráneo, los jirones de la ropa que aún lleva puesta y un par de chinelas de tacón que en otras circunstancias bailarían en tan flacos pies. - ¡ Joder!- exclama el funcionario, amagando un gesto de rechazo ante la visión.
- Tal vez deberíamos avisar a Violeta Lax - añade Arcadio, con el mismo tono neutro que ha utilizado hasta ahora, aunque con intíma satisfacción.
El restaurador concluye: - Y también a la policía.
Translation - Italian Il quarto giorno si ripresenta l'uomo dalla tuta bianca macchiata.. Con lui ci sono anche Arcadio ed un funzionario della regione; non è il giovane dell'altra volta, bensì un suo superiore diretto. Il restauratore ha quel modo di fare che già conosciamo: non perde tempo. Sicuramente non in chiacchiere. Si assicura che la tela con cui ha coperto l'affresco sia asciutta, si arrampica sulla scala, muove lentamente la testa e finalmente sentenzia: -Si può rimuovere.
L'operazione richiede mani esperte. Consiste nel tirare giù le tele in modo che insieme al tessuto si stacchi una pellicola di gesso dello spessore di circa un paio di centimetri. Su questa pellicola si trova Teresa, quella dallo sguardo che perturba.
Il restauratore ha bisogno di una mano ed Arcadio viene in suo aiuto. I due rimuovono la tela e la lasciano cadere lentamente come se stessero aiutando un animale a cambiare la pelle. A fine giornata, l'affresco, che da più di ottant'anni risplendeva sulla parete del fondo, non è altro che una specie di pergamena gigante insolitamente adagiata sul legno scuro del pavimento. Sulla parete resta un' impronta impercettibile del passaggio di Teresa. Una parte dei pigmenti naturali ha oltrepassato i due centimetri di spessore e laggiù, dove resta il gesso, la parete è tinteggiata da ombre oscure, cosicché chiunque conosca l'opera appena ritirata può continuare ad immaginarla osservando quelle impronte; sono un'immagine irreale che deriva da quella palpabile. Eccetto il lato sinistro, dove la pellicola rimossa ha lasciato a vista un materiale di altra consistenza.
- Che cosa è questo? - domanda il funzionario, indicando un punto che dista dal suolo più o meno un metro. Il restauratore lo esamina. Raschiando con le unghie rimuove piccoli frammenti di gesso.
- Caspita! dice inarcando le sopracciglia - qui abbiamo una sorpresa! Arcadio si avvicina alla zona che attira l'attenzione dei tre. Sotto il gesso s'intravede una placca di ferro. - Sembra una serratura - conferma il professionista. Manca la maniglia sebbene il meccanismo sia ben visibile. Ci sono tracce di ossido. - Una porta? - domanda Arcadio socchiudendo gli occhi. - E' normale rinvenire una porta in un muro maestro?
- No, no. Il muro maestro termina qui. Il restauratore indica il punto preciso. Da qui in là abbiamo un' altra struttura. Bisognerebbe vedere le planimetrie originali della casa, però se questo era un patio, la cosa più probabile e che qui ci fosse un ripostiglio o qualcosa di simile. Ristrutturato, forse. Di solito queste case avevano una scala che univa il patio con la cucina o con le stanze della servitù. Ciò che sorprende è che l'abbiano nascosto. Arcadio è perplesso. Osserva la porta senza sapere cosa fare. Il funzionario s'impazientisce: - Apriamola!
- Forse dovremmo chiamare Violeta! . dice Arcadio.
- Violeta? Per quale motivo? Non credo che dobbiamo incomodarla per questo.
- Alla fin fine la casa era della sua famiglia. E' una cosa che la riguarda.
- Sinceramente Signor Perez non credo che dobbiamo disturbare la Signra Lax per questo motivo. Da molti anni la casa è di proprietà del governo regionale e sia Lei che il sottoscritto siamo gli unici responsabili di ciò che accade qui. Non si preoccupi: mi assumerò ogni responsabilità.
Apriamo la porta. I lavori inizieranno entro tre giorni ed è bene evitare le sorprese dell'ultim'ora.
Arcadio si riserva di esprimere la sua opinione sui lavori. Il suo atteggiamento moderato è un'altra delle ragioni che lo ha fatto giungere fino qui: è tipico di quelle persone la cui prudenza è ritenuta come stupidità dagli spacconi. Sebbene sono anni che si è rassegnato anche a questo.
Sospira pazientemente.
Il restauratore interviene nella conversazione e cambia discorso.
- Tecnicamente non è possibile aprirla- assicura, indicando la placca di ferro- Non c'è la maniglia-Inoltre- dà uno spintone-, è chiusa a chiave. Dovrei romperla. Pertanto, spostiamoci là- prosegue il tecnico, con ostentata sicurezza-.
Non credo che sia molto difficile. E' ridotta male.
Arcadio storce le labbra. Osserva la porta che il restauratore continua a ripulire dai frammenti di gesso. Il legno è secco e scheggiato. Anche un bambino potrebbe romperla senza alcuno sforzo.
Il funzionario della regione si comporta con la stessa diligenza di colui che è abituato a prendere decisioni, ad attenersi al piano prestabilito, senza perdere tempo in congetture. Un uomo del suo tempo che pronuncia più volte al giorno la parola "operatività" e che non vacilla nell'esprimere i suoi giudizi. Allontana il restauratore, prende la rincorsa ed assesta una pedata contundente alla porzione di legno rovinata che un tempo fu una porta. La spezza con uno scricchiolio secco ed un'esplosione di schegge di legno. - Anni di taekwondo sono serviti a qualcosa - dice, orgoglioso, il funzionario, tirandosi le falde della giacca. Il palco scuro è ora disseminato da schegge di legno secche. Un odore acre proviene dalla cavità appena aperta. I tre uomini rimuovono i resti della porta. Non è un lavoro così facile come poteva sembrare. E' come se il legno volesse rimarcare che, alla fine, tutte le cose si aggrappano al luogo qui appartengono. Appena terminata l'operazione, accantonati in un angolo i resti del disastro, la loro attenzione si concentra all'interno, quasi un nascondiglio, più stretto al suo ingresso e fiancheggiato da due pareti che scorrono parallele. Non si vede un'uscita. Sul fondo sono ammucchiati una mezza dozzina di pennelli e scope sebbene i tre estranei non abbiano notato la loro presenza. Sul pavimento sporco, c'è un qualcosa che, occupando gran parte della superficie, attira la loro attenzione: il corpo mummificato di un essere umano. Il corpo è completamente essiccato. Per fortuna non possono vedere l'espressione del viso se non il ciuffo di capelli stopposi che conserva sul cranio, i brandelli dei vestiti che ancora indossa ed un paio di scarpette col tacco che in altre circostanze avrebbero danzato in quei piedi scarni. - Mio Dio! - esclama il funzionario abbozzando un gesto di rifiuto di fronte a tale visone. - Forse dovremmo avvisare Violeta Lax- aggiunge Arcadio, con lo stesso tono che ha usato fino ad ora, anche se con velata soddisfazione.
Il restauratore conclude: - Ed anche la polizia.
Spanish to Italian: León XIII y los terciarios franciscanos : una condena del pauperismo en los inicios del catolicismo social General field: Other Detailed field: Religion
Source text - Spanish 2. Un hombre y una época: Gioacchino Pecci. El terciario francescano que se convirtiría en León XIII.
Se ha admitido una perspectiva general de León XIII como un Papa moderno, como apunta Montero (1983), que aportaría grandes novedades críticas a la cuestión social durante su pontificado. Las investigaciones hasta la fecha vienen, mayoritariamente, concentrándose en el componente neotomista de su pensamiento, pero apenas han apuntado a la figura del León XIII prepapal, a su filosofia franciscana y su relación con los franciscanos terciarios, su entusiasmo con el modelo de empresa social como solución a la cuestión obrera y el equilibrio capital-trabajo, todo ello fundamental para entender la trayectoria del catolicismo social durante su pontificado, que discurrió entre 1878 y 1903.
Vicenzo Gioacchino Rafaelle Luigi Pecci José nació en Carpineto Romano (Roma) en 1810 y se formó con los jesuitas de Viterbo. Procedía de una familia perteneciente a la pequeña nobleza romana pero de costumbres austeras, perteneciendo su madre a la Orden Tercera de San Francisco, orden en la que èl acabaría ingresando en 1872, después de haber sido obispo y cardenal. Ya desde niño, Gioacchino Pecci había cultivado la amistad con frailes de la Orden Primera.
Desde 1824 realizaría los estudios de Filosofía y Teología en el Collegio Romano y posteriormente los de Derecho Civil y Canónico en la Università della Sapienza, ampliando su formación en Administración y asuntos diplomáticos en la Academia dei Nobili Ecclesiatici en 1832. Ordenado sacerdote en 1837, fue delegado del Estado Pontificio para Benevento un año después y desde 1841 desarrollaría la misma labor en Spoleto y Perugia. En 1843 fue nombrado arzobispo titular de Damietta y tres meses después nuncio apostólico en Belgica, uno de los países donde se congregaban los principales reformadores europeos de la época y en el que tuvo la oportunidad de contemplar de cerca la Europa industrial e imbuirse de sus problemas. A ello se añaden algunas estancias en Renania (donde observaría de cerca el trabajo social desarrollado por el arzobispo Von Geisel), así como otras en Londres y Paris. Regresa a Italia en 1846, siendo nombrado obispo de Perugia, si bien bajo observación, dadas las quejas del rey belga Leopoldo I sobre la gestión de Pecci en Bruselas .
Su estancia belga le permitió convivir con una sociedad en la cual clérigos y laicos protagonizarían diversas iniciativas sociales del momento. Esta realidad ha llevado a que algunos autores sitúen aquí el inicio de sus intereses por la cuestión operaria, a lo que hay que apuntar que desde hace algunos años se pone en tela de juicio esta hipótesis atendiendo a los orígenes familiares franciscanos de Pecci (Malgeri, 2000: 577).
En Perugia permanecería 31 años, en los que su labor fue absolutamente transversal, discurriendo por los caminos de la instrucción y la formación, de la obra social y de la pastoral. A nivel formativo destaca la fundación de la Accademia di San Tommaso; en cuanto a la dirección pastoral hay que señalar la organización de numerosas misiones, así como la construcción de iglesias en localidades que aún no contaban con ellas. Pero lo más importante cara al tema que nos ocupa es lo que puede considerarse su principal gran empeño y que marca un punto de inflexión en la labor episcopal en Perugia: el empuje a sus diocesanos en cuanto a implicarse en aliviar las necesidades de un gran número de conciudadanos que habían caído en la miseria. Es aquí donde Pecci destinaría grandes esfuerzos y dedicaría sus competencias en administración y gestión, tanto en herramientas de previsión, caso de la fundación de los Monti Frumentari y las cajas de ahorro, como en otras de salud pública, dentro de lo que destacan las campañas de vacunación contra la viruela.
Evidentemente, cuando Gioacchino Pecci fue nombrado Papa en 1878 contaba con una larga trayectoria gestora y social a sus espaldas, lo que venía unido a la formación e influencias que había recibido. Teniendo en cuenta esto, una línea importante y de gran utilidad en cuanto al estudio que nos ocupa es el pensamiento económico del hombre y el sacerdote que llegaría al Papado, hemos de comenzar por distinguir dos influencias básicas, forjadas a consecuencia de su trayectoria vital: el neotomismo y el franciscanismo.
Translation - Italian 2. Un uomo ed un’epoca: Gioacchino Pecci. Il terziario francescano che sarebbe diventato Leone XIII.
Leone XIII, nel complesso, è stato definito un papa moderno, così come rileva Montero (1983), che durante il suo pontificato, avrebbe apportato decisi-ve innovazioni alla questione sociale.
Fino ad oggi gli studi si sono concentrati principalmente sulla componente neotomista del suo pensiero, ma poco è stato scritto sulla figura pre-papale di Leone XIII, sulla sua filosofia francescana e sul suo rapporto con i francescani terziari, sul suo entusiasmo per il modello dell’impresa sociale quale soluzione della questione operaia e dell’equilibrio capitale-lavoro. Tutto questo è fondamentale per comprendere l’evoluzione del cattolicesimo sociale durante il suo Pontificato, che si svolse tra il 1878 ed il 1903.
Vincenzo Gioacchino Raffaele Luigi Pecci nacque nel 1810 a Carpineto Romano (Roma) e si formò dai Gesuiti di Viterbo. Proveniva da una famiglia appartenente alla piccola nobiltà romana ma dai costumi austeri in quanto sua madre faceva parte del Terzo Ordine di San Francesco, ordine nel quale egli sarebbe entrato più tardi, nel 1872, dopo essere stato vescovo e cardinale. Sin da bambino Gioacchi-no Pecci aveva coltivato amicizia con i frati del Primo Ordine.
A partire dal 1824 avrebbe intrapreso studi di Filosofia e Teologia presso il Collegio Romano e, successivamente, quelli di Diritto Civile e Canonico presso l’Università della Sapienza ampliando la sua formazione in Amministrazione e affari diplomatici presso l’Accademia dei Nobili Ecclesiastici nel 1832. Ordinato sacerdote nel 1837, l’anno seguente fu delegato dello Stato Pontificio per Benevento e dal 1841 avrebbe svolto lo stesso incarico a Spoleto ed a Perugia. Nel 1843 fu nominato arcivescovo titolare della diocesi di Damietta e tre mesi più tardi nunzio apostolico in Belgio, uno dei paesi dove si radunava-no i principali riformatori europei dell’epoca, e dove ebbe l’opportunità di contemplare da vicino l’Europa industriale ed immergersi nei suoi problemi.
Vi si aggiungono alcuni soggiorni in Renania (dove avrebbe osservato da vicino il lavoro sociale svolto dall’arcivescovo von Geisel), così come altri a Londra e Parigi.
Rientra in Italia nel 1846, essendo stato nominato vescovo di Perugia, sebbene sotto osservazione, viste le lamentele del re belga Leopoldo I per l’attività di Pecci svolta a Bruxelles.
Il suo soggiorno in Belgio gli permise di relazionarsi con una società nella quale clerici e laici avrebbero messo in atto le iniziative sociali del momento. Questa circostanza ha portato alcuni autori a collocare qui l’inizio del suo interesse per la questione operaia. Occorre rilevare che da alcuni anni questa ipotesi è stata messa in discussione considerate le origini francescane della famiglia Pecci (Malgeri, 2000: 577).
A Perugia sarebbe rimasto per 31 anni durante i quali la sua opera fu decisamente trasversale spaziando dall’istruzione alla formazione, dall’opera sociale a quella pastorale. A livello formativo si segnala la fondazione dell’Accademia di San Tommaso. Per quanto concerne la direzione pastorale da ricordare l’organizzazione di numerose missioni, cos¡ come la costruzione di chiese in località che ne erano ancora sprovviste. Ma l’elemento più importante, caro al tema che stiamo affrontando, è la sua grande impresa che rappresenta un punto di svolta nell’opera episcopale a Perugia: spingere i propri diocesani ad adoperarsi nel sollevare dalla miseria un gran numero di concittadini che vi erano caduti. Qui Pecci avrebbe destinato grandi energie mettendo a disposizione le proprie competenze in campo amministrativo e gestionale, sia con strumenti di previsione, è il caso della fonda-zione dei Monti Frumentari e Monti Pecuniari, che con altri di salute pubblica tra i quali spiccano le campagne di vaccinazione contro il vaiolo.
Indubbiamente quando Gioacchino Pecci venne eletto Papa nel 1878, aveva maturato una lunga esperienza in ambito amministrativo e sociale senza contare la formazione e le influenze che aveva ricevuto.
Tenuto conto di ciò, fatto importante e di grande utilità, dato che lo studio che ci impegna è il pensiero economico dell’uomo e del sacerdote che giungerà al Papato, dobbiamo iniziare a distinguere due importanti movimenti plasmati dalla propria esperienza di vita: il neotomismo ed il francescanesimo.
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