Glossary entry (derived from question below)
German term or phrase:
Adressverteiler
Spanish translation:
distribuidor (de direcciones)
Added to glossary by
Victoria Rodrigues
Dec 30, 2007 11:36
17 yrs ago
German term
Adressverteiler
German to Spanish
Other
Internet, e-Commerce
e-marketing
El texto dice:
Adressverteiler aufbauen
lastimosamente no dice mucho más....es correcto lista(s) de distribución?
Gracias! Y feliz 2008 a todos!
Adressverteiler aufbauen
lastimosamente no dice mucho más....es correcto lista(s) de distribución?
Gracias! Y feliz 2008 a todos!
Proposed translations
(Spanish)
4 | distribuidor (de direcciones) | Vittorio Ferretti |
3 | lista de envío de correo electrónico | Fabio Descalzi |
Change log
Dec 30, 2007 12:14: Victoria Rodrigues Created KOG entry
Proposed translations
15 mins
Selected
distribuidor (de direcciones)
IMO
Note from asker:
Gracias, Vittorio! und frohes Neues! Victoria... |
4 KudoZ points awarded for this answer.
Comment: "Danke sehr!"
19 mins
lista de envío de correo electrónico
http://www.ecommerce-manager.eu/suche.php?keyword=Adressvert...
Ein Adressverteiler ist eine Liste von Emailadressen und ggf. zusätzlichen Informationen in Form einer Tabelle, die für den Versand zum Beispiel von Emailings im Newsletter-Marketing benötigt wird. Im Adressverteiler können etwa Kundendaten eingepflegt werden, um diese Kunden anzuschreiben, sei es mit klassischen Direct-Mailings (siehe auch Direct Marketing)oder eben per Email. Zu beachten ist, dass werbliche Anschreiben nur mit der Zustimmung des Empfängers erfolgen sollten. Lesen Sie dazu mehr unter Permission-Marketing
Um einen funktionierenden Verteiler für das Email-Marketing selbst aufzubauen, sind ebenfalls einige Voraussetzungen zu erfüllen:
Einbindung einer Anmeldemaske an prominenter Stelle auf der eigenen Homepage (und ggf. bei Partnern). Es sollten nur notwendige Felder als Pflichtfelder abgefragt werden (z.B. Emailadresse, Anrede, Nachname), da zu viele Pflichtfelder die meisten Nutzer eher abschrecken. Im ersten Schritt sind Geburtsdatum und postalische Adresse für den Email-Versand sicherlich nicht erforderlich. Außerdem lassen sich diese Daten nachträglich über die persönlichen Nutzerprofilseiten abfragen.
Schützen Sie die Daten Ihrer Abonnenten und informieren Sie diese transparent über Ihren Datenschutz. Sicherlich verkaufen viele Unternehmen die gesammelten Daten - zu einer intensivierten Kundenbeziehung wird dies (ggf. trotz Zustimmung) jedoch sicherlich nicht beitragen.
Verwenden Sie Double-Opt-In: hier erhält der Nutzer nach der Eintragung in der Anmeldemaske eine Mail mit einem Bestätigungslink. Erst nach Anklicken dieses Links wird der Nutzer im Verteiler tatsächlich aktiviert. Sicherlich wird die Zahl der so registrierten Nutzer geringer sein, als bei einer einfachen Registrierung z.B. bei einem Gewinnspiel. Wenn Ihnen die Qualität der gewonnenen Adressen jedooch am Herzen liegt, sollten Sie auf Permission-Marketing setzen. Auf diese Weise gewinnen Sie hochqualifizierte Adressen und tatsächlich interessierte Nutzer!
Die Pflege der gesammelten Daten ist nicht zu unterschätzen: entfernen Sie mehrfach gebouncte Adressen aus Ihrem Verteiler, um Ihre Ergebnisse nicht zu verfälschen.
Werten Sie den Newsletter-Versand nach allen Regeln der Kunst aus, z.B.: wie hoch lagen die Öffnungsraten bei welchen Betreffzeilen? Welche Links wurden von welchen Nutzergruppen bevorzugt angeklickt? Messen Sie auch die Conversions, die Sie über den Newsletter erzielt haben, wie etwa Downloads, Umsätze etc.. Messsen Sie auch das An- und Abmeldeverhalten der Nutzer und werten Sie dieses aus. Sie werden staunen, welch interessanten Ergebnisse Ihnen die Auswertung der rechtlich zulässigen Daten liefern kann.
Optimieren Sie Ihren Newsletter regelmäßig: vergleichen Sie, wie gut verschiedene Betreffzeilen von den Nutzern aufgenommen werden (Öffnungsraten), welche Versandzeitpunkte und -Tage zu besodners guten Ergebnissen führen, ob sich die Klickraten bei leicht geänderter Farbgebung oder Aufbau des Newsletters verbessern etc.
Bieten Sie Ihren Empfängern echten Zusatznutzen, die sie dazubewegen, jedes Mal wieder gespannt auf Ihren Newsletter zu sein. Dies können Vorzugsangebote oder besonders interessante Inhalte uvm. sein, die für Nicht-Abonnenten nicht oder nicht sofort zur Verfügung stehen.
Berücksichtigen Sie, daß im Web quantitativ weniger gelesen wird. Schreiben Sie kurze Sätze, erzeugen Sie Spannung und lockern Sie die Texte durch optische Unterteilungen, Grafiken und Bilder auf .
Ein Adressverteiler ist eine Liste von Emailadressen und ggf. zusätzlichen Informationen in Form einer Tabelle, die für den Versand zum Beispiel von Emailings im Newsletter-Marketing benötigt wird. Im Adressverteiler können etwa Kundendaten eingepflegt werden, um diese Kunden anzuschreiben, sei es mit klassischen Direct-Mailings (siehe auch Direct Marketing)oder eben per Email. Zu beachten ist, dass werbliche Anschreiben nur mit der Zustimmung des Empfängers erfolgen sollten. Lesen Sie dazu mehr unter Permission-Marketing
Um einen funktionierenden Verteiler für das Email-Marketing selbst aufzubauen, sind ebenfalls einige Voraussetzungen zu erfüllen:
Einbindung einer Anmeldemaske an prominenter Stelle auf der eigenen Homepage (und ggf. bei Partnern). Es sollten nur notwendige Felder als Pflichtfelder abgefragt werden (z.B. Emailadresse, Anrede, Nachname), da zu viele Pflichtfelder die meisten Nutzer eher abschrecken. Im ersten Schritt sind Geburtsdatum und postalische Adresse für den Email-Versand sicherlich nicht erforderlich. Außerdem lassen sich diese Daten nachträglich über die persönlichen Nutzerprofilseiten abfragen.
Schützen Sie die Daten Ihrer Abonnenten und informieren Sie diese transparent über Ihren Datenschutz. Sicherlich verkaufen viele Unternehmen die gesammelten Daten - zu einer intensivierten Kundenbeziehung wird dies (ggf. trotz Zustimmung) jedoch sicherlich nicht beitragen.
Verwenden Sie Double-Opt-In: hier erhält der Nutzer nach der Eintragung in der Anmeldemaske eine Mail mit einem Bestätigungslink. Erst nach Anklicken dieses Links wird der Nutzer im Verteiler tatsächlich aktiviert. Sicherlich wird die Zahl der so registrierten Nutzer geringer sein, als bei einer einfachen Registrierung z.B. bei einem Gewinnspiel. Wenn Ihnen die Qualität der gewonnenen Adressen jedooch am Herzen liegt, sollten Sie auf Permission-Marketing setzen. Auf diese Weise gewinnen Sie hochqualifizierte Adressen und tatsächlich interessierte Nutzer!
Die Pflege der gesammelten Daten ist nicht zu unterschätzen: entfernen Sie mehrfach gebouncte Adressen aus Ihrem Verteiler, um Ihre Ergebnisse nicht zu verfälschen.
Werten Sie den Newsletter-Versand nach allen Regeln der Kunst aus, z.B.: wie hoch lagen die Öffnungsraten bei welchen Betreffzeilen? Welche Links wurden von welchen Nutzergruppen bevorzugt angeklickt? Messen Sie auch die Conversions, die Sie über den Newsletter erzielt haben, wie etwa Downloads, Umsätze etc.. Messsen Sie auch das An- und Abmeldeverhalten der Nutzer und werten Sie dieses aus. Sie werden staunen, welch interessanten Ergebnisse Ihnen die Auswertung der rechtlich zulässigen Daten liefern kann.
Optimieren Sie Ihren Newsletter regelmäßig: vergleichen Sie, wie gut verschiedene Betreffzeilen von den Nutzern aufgenommen werden (Öffnungsraten), welche Versandzeitpunkte und -Tage zu besodners guten Ergebnissen führen, ob sich die Klickraten bei leicht geänderter Farbgebung oder Aufbau des Newsletters verbessern etc.
Bieten Sie Ihren Empfängern echten Zusatznutzen, die sie dazubewegen, jedes Mal wieder gespannt auf Ihren Newsletter zu sein. Dies können Vorzugsangebote oder besonders interessante Inhalte uvm. sein, die für Nicht-Abonnenten nicht oder nicht sofort zur Verfügung stehen.
Berücksichtigen Sie, daß im Web quantitativ weniger gelesen wird. Schreiben Sie kurze Sätze, erzeugen Sie Spannung und lockern Sie die Texte durch optische Unterteilungen, Grafiken und Bilder auf .
Note from asker:
Gracias, Fabio! Frohes Neues Jahr! Victoria |
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