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Source text - German Ich bin der Held in all meinen Gesaengen,
im Kerker meines eigenen Ichs gefangen.
Ich moechte gern das All in Verse zwaengen
und kann nicht ueber mich hinausgelangen.
Fast glaub ich schon, dass ausser meinem engen
Ich nichts mehr sei. Voll Ekel muss ich bangen:
Wer wird mir wohl die harte Schale sprengen,
mit blindem Kern, in einer Nuss gefangen?
Ich kann den Zauberkreis nicht ueberwinden.
Kann auch die Sehnsucht pfeilhaft ihm entfliehen,
wer weiss, ob ich mich nicht betrogen faende...
Als eigner Kerker Muss ich mich empfinden,
in dem Subjekt und auch Objekt ich bin,
Alpha und Omega, Beginn und Ende.
Zitiert aus: "Was bin ich wert?" Schwengeler Verlag, ISBN-Nr. 3-85666-430-0
Translation - Italian L'eroe son io di ogni mia canzone
e del mio stesso io vivo in prigione.
Vorrei cantare tutto in rima e in verso
ma come liberarmi da me stesso?
Fuor dell'angusto io, la mia esistenza
sembra ormai esser priva d'importanza.
E nauseato esclamo allora: "Forza,
chi potrà romper la mia dura scorza,
guscio di noce ove l'anima è morta?
E se sfrecciando la mia nostalgia
potesse un dì sfuggire alla malìa
che ormai mi tiene stretto in suo possesso
chissà mai riesca ad ingannar me stesso...
or so qual è la mia doppia natura,
soggetto e oggetto della mia tortura,
prigione e prigioniero sono infine
io, alfa e omega, io, principio e fine.
da "Qual è il mio valore", editrice DLC
ISBN N 3-85666-537-4,
German to Italian: Pressemitteilung/Comunicato stampa
Source text - German TV-Movie-Qualität im Taschenformat: Die neue SANYO 3-Megapixel-Digicam VPC-J1 EX mit VGA-Video-Funktion.
Die Kleinste unter den SANYO Digitalkameras kommt auf der CeBIT 2003 ganz groß raus. Mit extrem handlichen Maßen (98x57x31mm) und einem Federgewicht von 150 Gramm passt die VPC-J1 EX in jede Hand- oder Hemdtasche.
Die VPC-J1 EX sorgt nicht nur wegen ihres ultrakompakten Gehäuses für Aufsehen: Beim Einschalten signalisiert sie ihre Aufnahmebereitschaft durch eine moderne, schillernde LED-Illumination über dem Objektiv.
Das elegante, extrem robuste Magnesiumgehäuse schützt die High-End-Elektronik der vor den Härten des Alltags.
Im Inneren steckt Technik vom Feinsten: Der 3-Megapixel-Chip garantiert hochauflösende Bilder und der interne 2,8-fache optische Zoom holt selbst Fernes ganz nah ran. Dank dem Super-Makro-Modus von 2 cm (!)hat die Kamera auch ein Auge für die kleinsten Dinge.
Herausragend in der Ultrakompaktklasse ist die echte VGA-Videofunktion der Kamera: Die VPC-J1 EX speichert bewegende Momente in sagenhaften 30 Bilder pro Sekunde bei einer Auflösung von 640x480 auf die 16 MByte SD Card – damit eignet sich die multifunktionale Kamera für Videos in TV-Movie-Qualität.
Mit einer Wake-up-Zeit von 1,2 Sekunden und einer Shutter-Interval-Zeit von nur 1,6 Sekunden ist die VPC-J1 EX die schnellste Kamera ihrer Kategorie. Der leistungsfähige Akku und die Power-Save-Funktion ermöglichen lang anhaltenden Spaß beim Fotografieren.
Die Bedienung der Kamera ist genial einfach: Ein „voice guide“ führt durch das Menü und macht die Aufnahmen zum Kinderspiel.
Einsteiger und Profis finden sich im Menü sofort zurecht. Der Anwender kann zwischen dem einfachen Basic- oder dem umfangreichen Expert-Modus wählen.
Für Selbstaufnahmen hat die zwei Zeitintervalle parat: Sie löst entweder in zehn oder in zwei Sekunden aus. Die 2-Sekunden-Funktion eignet sich hervorragend für unverwackelte Selbstporträts direkt aus der Hand.
Egal ob eindrucksvolle Landschaftsbilder, stimmungsvolle Porträts oder rasante Sportaufnahmen – die sieben verschiedenen Voreinstellungen der VPC-J1 EX rücken jedes Motiv ins rechte Licht. Die Funktionen „Kosmetik“ und „Schlank“ bringen die besten Seiten zum Vorschein.
Ein Knopfdruck reicht, um die Bilder in der Vorschau zu begutachten – gefällt das Bild nicht, kann es direkt gelöscht werden.
Dank der USB-Direct-Print-Funktion sind die gespeicherten Bilder schnell auf Papier gebracht. Um Bilder auszudrucken schließt man die Kamera einfach über die USB-Schnittstelle an den Drucker an. Das passende USB-Kabel liefert SANYO gleich mit. Die VPC-J1 EX versteht sich über USB nicht nur mit dem Drucker, sondern auch mit dem Computer. An einen PC oder ein Laptop angeschlossen verwandelt sie sich in eine Webcam – ideal für Live-Übertragungen und Videokonferenzen.
Das kompakte Gehäuse, der große Funktionsumfang und die einfache Bedienung machen die neue SANYO VPC-J1 EX zum idealen Begleiter für die ganze Familie!
Translation - Italian Qualità TV Movie in formato tascabile: la nuova digicam SANYO da 3 megapixel Xacti VPC-J1 EX con funzione video VGA.
La più piccola fra le fotocamere digitali SANYO si presenta in grande stile al CeBIT 2003. Xacti VPC-J1 EX, grazie alle dimensioni estremamente ridotte (98x57x31mm) e al peso di 150 grammi entra in qualsiasi borsa o persino nel taschino della camicia.
Xacti VPC-J1 EX attrae gli sguardi non solo grazie alle dimensioni ultracompatte: all'accensione, segnala lo standby tramite moderni e scintillanti LED posti sopra l'obiettivo.
L'elegante alloggiamento in magnesio, estremamente robusto, protegge le componenti elettroniche di alto livello di Xacti dagli strapazzi della quotidianità.
Al suo interno c'è la più raffinata tecnologia: il chip da 3,2 megapixel garantisce l'alta risoluzione delle immagini e lo zoom ottico interno 2,8x cattura da solo le immagini più lontane. Grazie alla modalità Supermacro di 2 cm, la fotocamera riesce a cogliere anche i minimi particolari.
Straordinaria, nella classe delle ultracompatte: Xacti VPC-J1 EX cattura i momenti emozionanti in video con qualità TV Movie con trenta favolose immagini al secondo (30 fps), con risoluzione VGA di 640x480 sulla scheda SD. In aggiunta la Xacti VPC-J1 EX offre un’altra importante novità: la possibilità di zoomare durante le riprese video.
Con un tempo di accensione pari a 1,2 secondi e un intervallo di apertura dell'otturatore di soli 1,6 secondi, Xacti VPC-J1 EX è la fotocamera più veloce nella propria categoria. La potente batteria e la funzione Power Save permettono di fotografare a lungo.
I comandi della fotocamera sono di una semplicità geniale: una "voice guide" conduce attraverso il menu e rende le riprese un gioco da ragazzi.
I principianti e i professionisti si sentiranno subito a loro agio con il menu: l'utente può scegliere fra la semplice modalità Basic e la più completa modalità Expert.
Per le autoriprese, Xacti possiede due intervalli di tempo: scatta a distanza di dieci o due secondi. La funzione 2 secondi si presta in modo straordinario per gli autoritratti fatti direttamente tenendo la fotocamera in mano senza l'effetto mosso.
Che si tratti di paesaggi affascinanti, divertenti ritratti o rapidissime sequenze sportive, Xacti VPC-J1 EX, grazie alle sette diverse preimpostazioni, pone ogni inquadratura nella luce migliore. Le funzioni "cosmetica" e "snella" evidenziano i lati migliori dei soggetti ripresi.
Basta una semplice pressione del pulsante per osservare le immagini in anteprima: se non risultano soddisfacenti, possono essere subito cancellate.
Grazie alla funzione USB Direct Print, è possibile stampare immediatamente le immagini memorizzate. Per stampare le immagini, è sufficiente collegare la fotocamera alla stampante (con funzione direct print) tramite l'interfaccia USB. Il cavo USB è fornito da SANYO. Xacti VPC-J1 EX, tramite USB, comunica non solo con la stampante ma anche con il computer. Collegata a un PC o a un laptop si trasforma in una webcam, ideale per trasmissioni e videoconferenze in diretta.
L'alloggiamento compatto, il grande assortimento di funzioni e la semplicità dei comandi rendono la nuova SANYO Xacti VPC-J1 EX ideale per tutta la famiglia!
PUBBLICATO PRESSO: ww.fotone.it/vari/infovar03.htm
German to Italian: Kunst/Arte
Source text - German
Was sehen wir? Das ist zeitbedingt, denn wir sehen nicht mehr dasselbe und nicht mehr in derselben Weise wie unsere Eltern. Vladimir Nabokov, der Schöpfer von «Lolita», hat einmal erzählt, dass der Buchstabe M für ihn rosa sei und für seine Frau blau. Seinem Sohn wiederum erscheine er in Lila, also genau der Farbe, die entsteht, wenn man beim Malen die elterlichen Farbtöne mischt. Nabokov hat es mit diesen Worten kommentiert: «So, als ob die Gene Aquarellisten wären.» Menschen sind ebenso wenig Kopien ihrer Gene, wie das Bild, das ein Maler auf die Leinwand bringt, eine Kopie des Bildes ist, das er im Kopf hat. Entstehen lassen heisst kreieren, nicht kopieren.
Photosophia Wir leben in einer Welt, die anders ist, als wir sie sehen. Mehr noch: Die Welt, die das Auge wahrnimmt, ist eine völlig andere als diejenige, die sich der Kamera zeigt. Die Fotografie konserviert Sichtbares. Sie vermag aber auch, wie mit der Momentaufnahme von Bewegungsabläufen, bisher Unsichtbares aufzuzeichnen und somit Gegenstände in der Betrachtung zu verwandeln. Die 1963 in Zürich geborene Künstlerin Barbara Fässler nutzt die Fotografie in diesem doppelten Sinne: zur Archivierung vertrauter und ferner Lebenswelten sowie zur Verwandlung und Beseelung der (Um-)Welt.
Anders als die Fotografen, die mit ihren Bildern die Welt erst produzieren, sehen die Philosophen in der Welt nur die Fotografie oder das Bild – also eine Reproduktion, der aber auch ein Schöpfungsprozess zugrunde liegt. Was haben sich Fotografie und Philosophie zu sagen? In der Regel nicht allzu viel. Das liegt nicht daran, dass sich Wort und Bild so fremd sind. Während die Denker damit beschäftigt sind, ihre Welten aus Sprache neu zu erfinden, weckt die Fotografie mit ihrer übermenschlichen Sehkraft die Neugierde und kommt so der Welt näher, als es die Kunst je vermochte.
Die Bilder von Barbara Fässler knüpfen einen eigenen Lebensroman. Sie zeigen die Künstlerin eingewoben ins wissbegierige Betrachten der Natur der Dinge. Ihre Fotografien entstehen aus «Liebe zur Weisheit» (also Philosophie) und erzeugen die überraschende Mischung «Photosophie». Die Künstlerin selbst begegnet uns als Zwilling, als Photosophia.
Barbara Fässler versorgt uns mit Denkbildern zu möglichen Lebensformen und zu möglicher Heimat. Sie verbindet einen hohen konzeptuellen Anspruch mit emotionaler Vernunft und zählt damit zu den faszinierendsten Fotografen der Schweiz.
Geste des Schauens Sowohl im kreativen Schreiben als auch im fotografischen Sehen liegt die Sehnsucht, die Grenzen des eigenen Mediums zu überschreiten. Alles Geschriebene entlarvt sich letztlich als pure Anhäufung von Buchstaben, während die Fotografie unter dem Zwang seht, das Subjektive und Emotionale nur im «Objektiv» zu sehen.
Der Philosoph spricht zum Fotografen: «Es gibt nichts, was ich nicht erfinden könnte.» Der Fotograf erwidert: «Das Bild geht deiner Erklärung immer voraus.» Es gibt scheinbar keine Symmetrie. Und doch finden im Werk von Barbara Fässler Fotografie und Philosophie zum Dialog.
Wenn die in Mailand lebende Schweizer Künstlerin nach einer Theorie für ihre Arbeiten fragt, dann kann das nur demjenigen seltsam vorkommen, der nicht weiss, dass «Theorie» im Griechischen «Schau» bedeutet. Für den Medienphilosophen Vilém Flusser ist die Geste des Fotografierens eine philosophische:
«Seitdem die Fotografie erfunden wurde, ist es möglich geworden, nicht bloss im Medium der Wörter, sondern auch der Fotografien zu philosophieren. Der Grund dafür ist, dass die Geste des Fotografierens eine Geste des Sehens, also dessen ist, was die antiken Denker theoria nannten, und dass daraus ein Bild hervorgeht, das von diesen Denkern idea genannt wurde. ... Die Fotografie ist das Ergebnis eines Blicks auf die Welt und gleichzeitig einer Veränderung der Welt, eine neuartige Sache.»
Wenn die Fotografie eine Geste des Schauens, der theoria, ist, so entfaltet sich im Spiegelreflex der Kamera das Denken der Fotografin: ein fotografisches Denken, das Distanz gewinnt, indem es in die Dinge hineinstürzt. Die Kamera sticht wie eine Gabel in einen Teller Spaghetti, um den Hunger nach Leben und Lebensformen zu stillen. Die Fotografin hält ihre eigene Position gegenüber dem Beobachteten in der Schwebe und vollbringt damit einen subtilen Balanceakt zwischen Mitgefühl und Distanz.
Frequenzen Was sehen wir? Wir sehen, dass alles einen Namen bekommen hat – auf der Erde und im Himmel. Jeder Stern am Firmament ist so unverwechselbar wie ein digitaler Fingerabdruck. Jedes Ding ist ein Individuum mit einer Fotografie, die seine Identität verbürgt. Bei Barbara Fässler ist jedes Bild so abstrakt wie eine Landschaft aus grosser Ferne und gleichzeitig nah, konkret, voll lebendiger Details – ein Bild der Welt, in dem die Distanz zwischen Realität und Reproduktion aufgehoben ist.
Wie sehen wir? Wir sehen alles durch eine Reihe von Filtern: Farbfilter, Interpretationsfilter, Stimmungsfilter, Filter unserer persönlichen Wahrnehmung. Filter reinigen, sie halten das Rauschen und die Störungen zurück und lassen die eigentliche Nachricht in reiner Form hervortreten. Mit Hilfe von Bildfiltern kann man die störenden Wirkungen eines Schimmelbelags auf einem Gemälde beheben, ohne das Bild selbst anzutasten. In den Filterbildern von Barbara Fässler verändern sich die Frequenzen der Welt und unserer Wahrnehmung. Wir beginnen mit den Augen zu denken. Wir verwandeln uns in einen Wanderer, der durch den Wald seinem Ziel zustrebt, ohne sonderlich auf die Bäume zu achten, die zu Tausenden seinen Weg säumen.
In ihrer Kunst verwendet Barbara Fässler Filter, die an Kaffee- oder Zigarettenfilter erinnern: Die Feststoffe bleiben hängen, während die Moleküle und Gase passieren. Beim Gang durch eine Ausstellung der Schweizer Künstlerin lesen die Besucher die Bilder im eigentlichen Sinne des Wortes: Sie steuern durch sie hindurch, sie wandern in ihnen umher.
Unschärfe Woher kommen die Farben der Dinge? Können wir sicher sein, dass wir van Goghs Sonnenblumen oder Vermeers Blautöne wirklich so sehen, wie die Maler sie gesehen haben? Im dicken Lexikon «Thesaurus der exakten Wissenschaften» (Frankfurt 2001) steht zum Stichwort «Farben»:
«Ohne Licht gibt es keine Farbe, doch die Farbe im üblichen Sinne des Wortes ist weder eine Eigenschaft des Lichts noch eine Eigenschaft der Objekte. Sie resultiert vielmehr aus unserer Wahrnehmung, aus der Verbindung einer speziellen Empfindlichkeit der in der Retina unserer Auges angeordneten Nervenzellen mit einer bestimmten Art der Verarbeitung der von diesen Zellen ausgehenden Reize durch unser Gehirn.»
Unsere Netzhaut sendet Farbsignale ins Gehirn. Bei einer Schädelverletzung kann es vorkommen, dass der Betroffene die Welt wie in einem Schwarzweissfilm wahrnimmt. Die Ausstellung von Barbara Fässler in der Kirche San Pietro in Como ist als verspiegelte und verschlüsselte Verkettung von Szenen und Bildern gestaltet, welche die Unschärfe alter Fotografien nachzuahmen scheint.
Eine Geschichte ist nur vage auszumachen. Alles ist künstlich, arrangiert, und alles ist mit allem verstrickt wie in einem Bilderrätsel. Der Betrachter wird von real existierenden Phantasiebildern mitgerissen – bis er schliesslich die Kamera auf sich selber gerichtet sieht. Ein Gast ruft: «Finita la commedia!» Doch ein Ende ist nicht abzusehen auf diesen verschlungenen Irrpfaden, wo die Kunst die Welt sucht. Die Fotos zeigen mehr, als ihnen anzusehen ist.
Translation - Italian
Quello che vediamo è temporaneo, poiché non vediamo sempre la stessa cosa e neanche più nel modo in cui la vedevano i nostri genitori. Vladimir Nabokov, l'autore di «Lolita», una volta ha raccontato che la lettera M per lui era rosa e per sua moglie blu. A suo figlio essa sembrava invece lilla, proprio il colore che si origina mescolando i colori dei genitori. Nabokov ha commentato la cosa con le seguenti parole: «Proprio come se i geni fossero degli acquerellisti.» Le persone sono solo copie sbiadite dei loro geni, così come l'immagine che il pittore forma sulla tela è solo una lontana copia dell'immagine che ha in mente. Far nascere significa creare, non copiare.
Fotosofia Viviamo in un mondo che è diverso da quello che vediamo. Inoltre, il mondo che viene percepito dall'occhio è completamente diverso da quello mostrato dalla macchina fotografica. La fotografia conserva il visibile ma essa riesce anche, come avviene con le istantanee che catturano sequenze di movimenti, a immortalare l'invisibile, trasformando quindi gli oggetti nell'atto stesso di osservarli. L'artista Barbara Fässler, nata a Zurigo nel 1963, usa la fotografia con due scopi: per archiviare mondi di vita noti e lontani, nonché per trasformare e animare il mondo e l'ambiente.
Diversamente dai fotografi che con le loro immagini si limitano a riprodurre il mondo, i filosofi nel mondo intravedono solo la fotografia o l'immagine, cioè una riproduzione che tuttavia è anche alla base di un processo creativo. Che cosa hanno da dirsi fotografia e filosofia? Di regola non molto. Ciò non dipende dal fatto che la parola e l'immagine sono caratterizzate da reciproca estraneità. Mentre i pensatori si impegnano a reinventare i loro mondi con il linguaggio, la fotografia, con il suo incredibile impatto visivo, risveglia la curiosità e si avvicina al mondo più di quanto sia riuscita a fare qualsiasi altra arte.
Le immagini di Barbara Fässler rievocano il romanzo della sua vita. Mostrano l'artista intenta all'avida contemplazione della natura delle cose. Le sue fotografie nascono dall'«amore per il sapere» (quindi dalla filosofia), creando un ibrido sorprendente: la «fotosofia». La stessa artista ci incontra come doppio personificato della fotosofia.
Barbara Fässler ci fornisce immagini mentali di possibili forme di vita e di una patria probabile, coniugando un'altissima esigenza concettuale con la ragione emozionale. Ciò la colloca fra le fotografe più affascinanti della Svizzera.
Gesti di visione Sia la scrittura creativa, sia la visione fotografica sono sottese dal desiderio di superare i confini del mezzo espressivo. Tutto ciò che viene scritto si svela infine come mero accumulo di lettere, mentre la fotografia ha l'obbligo di vedere il soggettivo e l'emozionale solo «obiettivamente».
Il filosofo parla al fotografo: «Non c'è niente che io non potrei scoprire.» Il fotografo ribatte: «L'immagine precede sempre la tua spiegazione.» Apparentemente non esiste alcuna simmetria; eppure, nelle opere di Barbara Fässler, la fotografia e la filosofia dialogano.
Se l'artista svizzera residente a Milano cerca una teoria per le sue opere, questo può sembrare strano solo a chi ignori che in greco «teoria» significa «visione». Per il filosofo dei media Vilém Flusser il gesto del fotografare ha un'essenza filosofica:
«Da quando la fotografia è stata inventata, è divenuto possibile filosofeggiare non solo con le parole ma anche con le fotografie. Ciò in quanto il gesto del fotografare è un gesto del vedere, cioè, ciò che gli antichi pensatori definivano theoria, e da esso deriva un'immagine che da questi pensatori veniva definita idea. ... La fotografia è il risultato di uno sguardo sul mondo e al contempo una trasformazione del mondo stesso, una cosa nuova.»
Se la fotografia è riassunta dal gesto del vedere, che è theoria, nell'occhio della macchina fotografica si rispecchia il pensiero della fotografa: un pensiero fotografico che si distanzia proiettandosi nelle cose. La macchina fotografica affonda come una forchetta in un piatto di spaghetti, per placare l'avidità di vita e di forme di vita. La fotografa mantiene una posizione sospesa nei confronti della cosa osservata, su un'esile linea di equilibrio tesa fra compassione e distanza.
Frequenze Che cosa vediamo? Vediamo che tutto, in terra e in cielo, ha ricevuto un nome. Ogni stella nel firmamento è unica e inconfondibile come un'impronta digitale. Ogni cosa è un unicum, con un'immagine che ne garantisce l'identità. Per Barbara Fässler, ogni immagine è astratta come un paesaggio visto da molto lontano, ma nel contempo è vicina, concreta, colma di dettagli vividi, un'immagine del mondo in cui la distanza fra realtà e riproduzione viene eliminata.
Come vediamo? Vediamo tutto attraverso una serie di filtri: filtri cromatici, filtri interpretativi, filtri umorali, filtri derivanti dalla nostra percezione personale. I filtri purificano, trattengono i rumori e le interferenze e fanno apparire il messaggio reale nella sua forma più pura. Con l'aiuto di filtri per le immagini è possibile eliminare l'effetto disturbante di una patina di muffa su un dipinto, lasciando integra l'immagine. Nelle immagini filtrate di Barbara Fässler, si modificano le frequenze del mondo e la nostra percezione. Cominciamo a pensare con gli occhi. Ci trasformiamo in un viandante che cerca la sua meta attraverso il bosco, senza osservare in particolare gli alberi che fiancheggiano a migliaia il suo percorso.
Nella sua arte, Barbara Fässler utilizza filtri che ricordano i filtri del caffè o delle sigarette: restano intrappolate le sostanze solide, mentre riescono a passare le molecole e i gas. Attraversando una mostra dell'artista svizzera, i visitatori leggono le immagini nel vero senso del termine: si aggirano in esse, le percorrono.
Immagini sfocate Da dove vengono i colori delle cose? Possiamo essere certi di vedere i girasoli di van Gogh o i toni di blu di Vermeer proprio come li vedevano i due pittori? Nel grande lessico «Thesaurus der exakten Wissenschaften» (Francoforte 2001), alla voce «colori» è riportata la seguente definizione:
«Senza luce non ci sono colori, ma il colore nel senso tradizionale del termine non è una proprietà della luce né dell'oggetto. Esso risulta invece dalla nostra percezione, dal collegamento fra una particolare sensibilità delle cellule nervose situate sulla retina dei nostri occhi e una determinata elaborazione cerebrale dello stimolo derivante da queste cellule nervose.»
La nostra retina invia al cervello segnali cromatici. In caso di trauma cranico, può succedere che il soggetto colpito percepisca il mondo come un film in bianco e nero. La mostra di Barbara Fässler nella chiesa di San Pietro a Como è organizzata come un concatenamento di scene e immagini che si riflettono codificandosi, tentando di imitare l'aura sfocata delle vecchie fotografie.
Si può creare solo una storia un po' vaga. Tutto è artificiale, ordinato, e tutto è collegato come in un indovinello fatto di immagini. L'osservatore viene trascinato nel mondo delle immagini fantastiche che esistono realmente, finché non vede la macchina fotografica rivolta verso sé stesso. Un visitatore esclama: «Finita la commedia!» . Ma questi sentieri tortuosi e intricati in cui l'arte cerca il mondo non hanno fine. Le foto mostrano più di quanto in esse si vede.
English to Italian: Marketing
Source text - English Luxlook.com — the premiere site for the world’s top luxury fashion accessories — announced today that it has secured $30.8 million in second round financing, which brings the total capitalization of the company to $35.8 million.
The largest investor in Luxlook.com – which is owned and operated by Luxlook Ltd. -- is Holding di Partecipazioni Industriali S.p.A (HdP), the global industrial holding company which owns Valentino, GFT Net, Italy’s leading publisher Rizzoli Corriere della Sera, and which also has majority ownership of Fila. Luxlook.com is HdP’s first e-commerce investment.
"HdP has invested in Luxlook.com because we believe that the company’s business model positions it to be a successful player in the e-biz world. Furthermore, Luxlook’s activity is synergistic to the business of some of HdP’s companies," said Maurizio Romiti, CEO of HdP.
In addition, Bulgari Group also announced that it has acquired a 2% stake in Luxlook.com, representing Bulgari’s first Internet investment. Bvlgari products will be available on Luxlook.com worldwide – with the exception of the U.S. -- in the fall of 2000.
“Bulgari is quite excited about this new project,” said Francesco Trapani, CEO of Bulgari. “The most successful Bvlgari signature pieces will be accessible through this innovative on-line Bvlgari store allowing both longtime and potential clients to browse and buy in a most enjoyable way. This is our first investment into the e-commerce arena and allows us to better understand this business, while respecting price integrity.”
Luxlook.com is applying the capital raised to further develop the infrastructure of its Internet site (www.luxlook.com), to enhance the company’s worldwide distribution network, and to finance its global marketing and co-branded advertising campaigns.
Luxlook.com will offer a full-range of first-line, current season accessories from Bvlgari, Dolce & Gabbana, Etro, Gianfranco Ferré, Loro Piana, Missoni, Moschino, Paul Smith, Valentino, Versace and Vivienne Westwood. Featuring everything from handbags, leather goods, ties and scarves to eyewear, fashion jewelry and objects for the home, Luxlook.com will replicate the selection available in the flagship stores. As their authorized international on-line distributor, Luxlook.com marks the official entry of most of the featured brands into the e-commerce arena.
“Our investors recognize that the $20 billion global luxury and luxury fashion accessory market is poised for tremendous growth thanks to the Internet. They also recognize that our strong partnership with the brands gives us a unique competitive advantage in the marketplace,” says Francesco Marini Clarelli, Chairman & CEO of Luxlook.com.
In addition to HdP and Bulgari Group, investors include Arca Merchant & Arca Impresa Gestioni, a leading private equity institutional investor; Ciaoholding, a 50-50 joint venture between FIAT, the automotive group, and IFIL, a prominent financial holding group; Com Ventures, an investment manager of specialized telecommunications funds; FirSTream, the pan-European Internet operating company; Gruppo De Rigo, a diversified company involved in manufacturing and distributing premium fashion eyewear, Gruppo Fineurop Soditic, a large trade finance, corporate finance and private equity company; Gruppo Zignago, a holding company whose majority shareholders include the Marzotto family; Pambianco Strategie di Impresa, Italy’s leading luxury consultant; Sopaf Group, a merchant bank specializing in private equity and corporate finance; and Sportswear Company S.p.A, the owners and manufacturers of cutting-edge performance labels including Stone Island and CP company.
Translation - Italian -- Luxlook.com, il primo sito per l'acquisto di accessori di lusso e di alta moda, ha annunciato oggi di essersi assicurata 30,8 milioni di dollari nella seconda fase della su campagna di finanziamento, portando in tal modo la capitalizzazione totale della società a 35,8 milioni di dollari.
Il maggiore investitore nel sito di Luxlook.com, di proprietà di Luxlook Ltd e gestito da tale società, è la Holding di Partecipazioni Industriali S.p.A (HdP), una holding industriale mondiale proprietaria dei marchi Valentino, GFT Net, e dell'importante casa editrice Rizzoli Corriere della Sera, che possiede anche la quota di maggioranza di Fila. Luxlook.com rappresenta il primo investimento nel commercio elettronico di HdP.
"HdP ha investito nella Luxlook.com perché ritiene che il modello di business di questa società sia in grado di garantire un ruolo di grande rilievo nel mondo del commercio elettronico. Un altro motivo è l’esistenza di sinergie tra le attività della Luxlook e quelle di alcune società della HdP", ha dichiarato Maurizio Romiti, direttore generale di HdP.
Inoltre, il gruppo Bulgari ha annunciato di aver acquisito una comparteci-pazione azionaria del 2% nella Luxlook.com, che rappresenta il primo investimento in Internet della Casa di moda. I prodotti Bvlgari saranno disponibili su Luxlook.com in tutto il mondo, con l'eccezione degli Stati Uniti, nell'autunno del 2000.
“Bulgari è entusiasta di questo nuovo progetto”, ha dichiarato Francesco Trapani, direttore generale di Bulgari. “I pezzi di maggior successo firmati Bvlgari saranno accessibili tramite questo innovativo negozio Bvlgari on-line, permettendo ai clienti di lunga data e a quelli potenziali di navigare e comprare in modo estremamente gradevole. Questo nostro primo investimento nel mondo del commercio elettronico ci permette di comprenderne meglio i meccanismi, salvaguardando nel contempo l'integrità dei prezzi.”
Luxlook.com sta impiegando il capitale rastrellato per continuare a sviluppare l'infrastruttura del suo sito Internet (www.luxlook.com), per rendere più fitta la rete di distribuzione mondiale della società e per finanziare le campagne pubblicitarie di marketing globale e in co-branding.
Luxlook.com offrirà una gamma completa di accessori di prima linea della stagio-ne corrente di Bvlgari, Dolce & Gabbana, Etro, Gianfranco Ferré, Loro Piana, Missoni, Moschino, Paul Smith, Valentino, Versace e Vivienne Westwood. Sul sito Luxlook.com saranno presenti tutti gli articoli (borsette, pelletteria, cravatte, foulard, occhiali, gioielli di moda e oggetti per la casa), per cui esso costituirà una replica delle vetrine dei negozi che queste Case hanno nelle vie più prestigiose delle metropoli. Nella sua veste di distributore internazionale on-line autorizzato, Luxlook.com consente alla maggior parte dei grandi marchi di entrare ufficialmente nel mondo del commercio elettronico.
“I nostri investitori sono consapevoli del fatto che, grazie a Internet, il mercato globale degli articoli di lusso e dell'alta moda, che attualmente corrisponde a un giro d'affari di 20 miliardi di dollari, si prepara a una crescita esponenziale. Essi sanno anche che la solida relazione commerciale da noi instaurata con queste Case ci dà un vantaggio enorme per quanto riguarda la nostra capacità competitiva ”, afferma Francesco Marini Clarelli, presidente e direttore generale di Luxlook.com.
Oltre a HdP e Bulgari Group, hanno partecipato a questa iniziativa anche Arca Merchant & Arca Impresa Gestioni, un investitore istituzionale di grosso calibro attivo nel settore del private equity (investimento istituzionale nel capitale di rischio); Ciaoholding, una joint-venture 50-50 fra il gruppo automobilistico FIAT e IFIL, prestigiosa holding finanziaria; Com Ventures, un gestore di investimenti specializzato nei fondi che investono nelle telecomunicazioni; FirSTream, società paneuropea operante tramite Internet; Gruppo De Rigo, una società diversificata specializzata nella produzione e nella distribuzione di occhiali di moda, Gruppo Fineurop Soditic, una grande società finanziaria che si occupa di compravendite, finanza aziendale e private equity; Gruppo Zignago, holding che annovera tra i maggiori azionisti la famiglia Marzotto; Pambianco Strategie di Impresa, un importante consulente italiano nel campo degli articoli di lusso; Sopaf Group, una banca mercantile specializzata nei settori private equity e della finanza aziendale; e infine Sportswear Company S.p.A, proprietaria e produttrice di etichette di moda di classe, tra cui Stone Island e CP company.
English to Italian: Fashion/Moda
Source text - English On September 12th 2003, Levi’s® RED™ will spectacularly shake the music arena when it hosts a one-off, never before-seen music event partnering with iconic and next generation innovators within the Electro music scene.
Born in 1999, Levi’s® RED™ acts as a laboratory, stimulating the industry and setting new standards through radical design in denimwear from street to catwalk. Levi’s® RED™ creates the future in denim and spurs the next zeitgeist supported by next generation artists and established visionaries in the field of Electro music.
The Levi’s® RED™ Fall 2003 collection celebrates the purity of jeanswear. It returns to the heart and soul of denim, inspired by Levi's® unique heritage and focusing on craftsmanship. The look created is distinctly individual, pioneering and modern. Electronic music also enjoys a rich history, developing since the late 60’s and 70’s it has been responsible for the fundamental change in how music sounds today and can be found underpinning the new rock revolution, providing the most challenging and edgy music of our time. Levi’s® RED™ has provided a platform for a unique and credible music collaboration, it will showcase a truly revolutionary gig.
The eclectic line-up includes Soft Cell’s Mark Almond of ‘Tainted Love’ fame, Ellen Allien, a leader in the female electro music arena, Optimo, Psychonauts and Liquid Liquid who have not performed for 30 years and will be joined by artists such as Jamie Liddell and Nathan Wilkins currently storming the Electro circuit.
Laboratory will be played to 1000 special guests at Berlin’s Kino International at Karl Marx Allee on 12th September 2003.
Translation - Italian Il 12 settembre 2003, Levi’s® RED™ sconvolgerà in modo spettacolare la scena musicale, ospitando uno evento unico e inaudito, associato agli innovatori iconici e della prossima generazione nella scena della musica electro.
Nato nel 1999, Levi’s® RED™ opera come un laboratorio, stimolando l'industria e ponendo nuovi punti di riferimento tramite un design radicale nel denimwear, che va dalla strada alla passerella. Levi’s® RED™ crea il futuro del denim e sprona lo spirito dei tempi a venire, con la collaborazione di artisti della prossima generazione e affermati visionari nel campo della musica electro.
La collezione Levi’s® RED™ autunno 2003 celebra la purezza del jeanswear. Ritorna al cuore e all'anima del denim, ispirata dalla straordinaria eredità Levi's®, concentrandosi sulla qualità della lavorazione. Il look creato è essenzialmente individuale, pionieristico e moderno. La musica elettronica gode anch'essa di una storia prestigiosa: nasce alla fine degli anni Sessanta e negli anni Settanta, e ponendosi all'origine dei cambiamenti ed evoluzioni fondamentali che hanno portato alla musica di oggi, oltre ad aver sostenuto la nuova rivoluzione del rock, ha prodotto la musica più stimolante e tagliente della nostra era. Levi’s® RED™ ha creato una piattaforma per una collaborazione musicale singolare e credibile, e metterà in scena un concerto realmente rivoluzionario.
L'eclettico show include la partecipazione dei Soft Cell e Mark Almond , famosi grazie a ‘Tainted Love’, Ellen Allien, leader nella scena femminile della musica electro, Optimo, Psychonauts e Liquid Liquid, che non si esibiscono da trent'anni. Saranno affiancati da artisti come Jamie Liddell e Nathan Wilkins, attualmente al top del circuito Electro.
Laboratory sarà messo in scena per mille ospiti speciali al Kino International di Berlino, Karl Marx Allee, il 12 settembre 2003.
German to Italian (University of Bari, verified) English to Italian (University of Bari, verified) Italian to English (American Translators Association) Italian (Laurea in Lingue e Letterature all'università di )
Memberships
ATA, The Nevada Interpreters and Translators Association, NITA
Software
Across, Adobe Acrobat, Catalyst, DejaVu, Frontpage, Fusion, Idiom, Lingotek, memoQ, Microsoft Excel, Microsoft Office Pro, Microsoft Word, OmegaT, SDL Studio 2009, Transit PE, Passolo, Powerpoint, SDLX, STAR Transit, Trados Studio, Wordfast
Translation is a service, not a product. That's why it is not a good idea to ask for discounts on volumes. That's why it is a good idea and it pays back to use a professional.
Furthermore, translation and interpretation are not a hobby, a pastime, a way to "supplement one's income," or something that can be done on the side, possibly "under the table". On the contrary, translation and interpretation are a real profession. I have always worked in these fields as a full-time professional since 1994.
Feel free to contact me any time to discuss your translation or interpretation needs.
Over twenty years of experience as a full-time freelance translator and proofreader for literary and technical texts (check my profile number of Proz, it's 3605, that tells you how long I've been in this business!)More than 6 million words and 1,200 technical manuals translatedConference/Simultaneous, Consecutive, Telephone and Liaison Interpreting.Many of my non-technical translations have been published (books, magazines, press releases, banners, advertisements, Websites). Please have a look to some translation samples in the relevant section Portfolio.
Some examples of the books I translated, which have already been published:
From English:
B. Clinton
"My Life"
A. MONDADORI
(12 chapters)
Rick Warren
"La vita con uno scopo"
PUBLIELIM
http://www.publielim.org/scheda.asp?ID=59
From German:
Franz Kafka
"Un medico di campagna"
Racconti brevi
Vitalis 2008
F. Palhegy
"Qual è il mio valore " (view sample in Portfolio section)
pag. 125
DLC-SCHWENGELER VERLAG
E. Scheible
"Gioielli d'acqua e di luce"
p. 60
DLC-SCHWENGELER VERLAG
Art and Exhibition Catalogues
Joe Colombo. L'invenzione del futuro.
Catalogo della mostra (Milano, 16 settembre - dicembre 2005)
Curato da Kries M., Favata I.
Skira
2005
ISBN: 8876244743
Pagine: 304
Raffaello da Firenze a Roma
Roma, Galleria Borghese, 19 maggio - 27 agosto 2006
184 pag.
Skira
ISBN: 8876248250
http://www.mostraraffaello.it/credits.htm
Arcimboldo
http://www.museeduluxembourg.fr/
Curatore: Ferino-Pagden Sylvia
Descrizione: 24 x 28 cm, 304 pagine, 140 colori e 40 b/n, cartonato
Collana: Arte antica. Cataloghi
Edito da: Skira
Lingua: italiano
Anno: 2007
Isbn (978): 8861303805
http://www.skira.net/recensione.php?soggetto=&isbn=8861303805&back=dettaglio.php&page=&lett=#
Titolo: Adolf Loos
Sottotitolo:
Autore: Bock Ralf
Curatore:
Descrizione: Edizione italiana e inglese, 24 x 28 cm, 296 pagine, 120 colori e 80 b/n, cartonato
Collana: Architettura. Monografie
Edito da: Skira
Anno: 2007
Isbn: 8876246436
Title: George Grosz
Subtitle: Visione e realtà
Author:
Editor: Jentsch Ralph
Description: Size 9 1/2 x 11 in., 288 pages, 301 colour and 173 b/w illustrations, hardcover
Series: Modern Art Catalogues
Published by: Skira
Category: The 20th Century
Price: € 60,00
Language: italian
Year: 2007
Isbn (978): 886130308
Roma e i Barbari
Editore: Skira
Scheda: Palazzo Grassi, Venezia.
Milano, 2007; cartonato, pp. 480, 100 ill. b/n, 500 ill. col., cm 24x28.
(Arte antica. Cataloghi).
Note:
ISBN: 88-6130-489-3
Soggetto: Arte dei Metalli,Oreficeria,Saggi e Studi sull'antichità
Periodo: 0-X sec. Età Antica
Luogo: Roma
"Impressionismo. Dipingere la luce. Le tecniche nascoste di Monet, Renoir e Van Gogh". Catalogo della mostra (Firenze, 11 luglio-28 settembre 2008)
bol.pianetamamma.it/libri/scheda/ea978886130610. html;jsessionid=10533F490F32A1F75ADB86AE2CA548F6
Titolo: Diller + Scofidio (+ Renfro)
Sottotitolo: Architetture in dissolvenza
Autore: Ricchi Daria, Incerti Guido, Simpson Deane
Curatore:
Descrizione: Edizione italiana e inglese, 24 x 28 cm, 256 pagine 300 colori, cartonato
Collana: Architettura
Edito da: Skira
http://www.skira.net/dettaglio.php?isbn=8861302419&back=novita.php&page=2&lett=
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