Glossary entry (derived from question below)
Spanish term or phrase:
Arena en verde
German translation:
Grüner Sand
Added to glossary by
Ursula Blömken
Jan 10, 2013 19:59
11 yrs ago
Spanish term
Arena en verde
Spanish to German
Tech/Engineering
Metallurgy / Casting
Fundición
Sigo con el taller de fundición
ahora no encuentro *Arena en verde*
Mit bestem Dank uim Voraus
ahora no encuentro *Arena en verde*
Mit bestem Dank uim Voraus
Proposed translations
(German)
4 | Grüner Sand | Irene Sandkühler geb. Rosa Bofill (X) |
4 | grüner Sandstein | Cristina Bufi Poecksteiner, M.A. |
Proposed translations
25 mins
Selected
Grüner Sand
Aus dem Buch Werkstoffkunde (Kapitel über Metalle) (Springer Verlag).
4 KudoZ points awarded for this answer.
Comment: "Liebe Irene, nochmals vielen Dank, deine Hilfe war ehrlich sehr wertvoll für mich - Herzliche Grüße - Ursula"
1 hr
grüner Sandstein
Grünstein = ein sehr feiner, grüner Sandstein
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Historische Schleifsteine in der Reihenfolge der Schleifgänge:
Auf den Bimsstein folgte der ***Grünstein, ein sehr feiner, grüner Sandstein***, dann der Kelb- oder Schlangenstein. Der folgende "1.Zieher" war kristallin abgelagerter gelbgrauer Kalkstein, auch belgischer Brocken. Der "2.Zieher" war schwarz, eben begrenzt und ohne Adern, wahrscheinlich Hornblende. Für die nächsten beiden Schleifgänge, die eigentlich Polierstufen sind, brauchte man den Glanzer (braunes Glanzerz) sowie den Blutstein oder Roteisenstein. Alle Steine sollten in möglichste kristallinen, glatt begrenzten Stücken im Naßschliff verwendet werden. Sie waren schwer zu beschaffende Minerale und Erze und wurden bis zu winzigen Stücken weitervererbt.
http://www.baufachinformation.de/denkmalpflege/Verschiedene-...
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Historische Schleifsteine in der Reihenfolge der Schleifgänge:
Auf den Bimsstein folgte der ***Grünstein, ein sehr feiner, grüner Sandstein***, dann der Kelb- oder Schlangenstein. Der folgende "1.Zieher" war kristallin abgelagerter gelbgrauer Kalkstein, auch belgischer Brocken. Der "2.Zieher" war schwarz, eben begrenzt und ohne Adern, wahrscheinlich Hornblende. Für die nächsten beiden Schleifgänge, die eigentlich Polierstufen sind, brauchte man den Glanzer (braunes Glanzerz) sowie den Blutstein oder Roteisenstein. Alle Steine sollten in möglichste kristallinen, glatt begrenzten Stücken im Naßschliff verwendet werden. Sie waren schwer zu beschaffende Minerale und Erze und wurden bis zu winzigen Stücken weitervererbt.
http://www.baufachinformation.de/denkmalpflege/Verschiedene-...
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